Hier mal einen Link zum Thema problemloses Updaten:
http://www.linux-community.de/News/story?storyid=10032
Ich ziehe den selben Schluss und komme auf folgendes:
Datensicherung des alten Systemes, Neues Einrichten, Testen, Datensicherung einspielen (Nutzerdaten quasi) denke ich ist gerade bei remote administrieten Rechnern sinnvoll!
Gruss Christoph
SuSe Linux 7.2 wird nicht länger unterstützt
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Re: SuSe Linux 7.2 wird nicht länger unterstützt
Da denke ich genauso ;)evoluzzer wrote:Ich ziehe den selben Schluss und komme auf folgendes:
Datensicherung des alten Systemes, Neues Einrichten, Testen, Datensicherung einspielen (Nutzerdaten quasi) denke ich ist gerade bei remote administrieten Rechnern sinnvoll!
Re: SuSe Linux 7.2 wird nicht länger unterstützt
Mal was anderes statt eine Kiste "upzudaten":
- neuen Server bestellen (Neue Hardware!)
- Daten ziehen
- Neuen Server einrichten, Daten drauf und testen
- Wenn vier Wochen rum sind und die Kiste stabil läuft, kann man den Datenbestand nochmal abgleichen und den alten Server abschalten (Vertr. kündigen)
Das ist wohl der Weg, den ich demnächst gehen werde - ich habe noch einige 1000er Rechner im Betrieb, und ein neueres Gerät wäre doch schon mal gut. ;-)
Die ganze Aufregung wegen des zukünftig fehlenden Supports finde ich ziemlich übertrieben, auf meinen SuSE-Kisten sind die wichtigsten Dienste schon selber kompiliert, aber ich kann mich doch als Admin nicht drauf verlassen, daß mir SuSE irgendwann ein RPM-Paket hinterherschmeisst?! Das kann doch nicht ernst gemeint sein ...
Ganz klar: Bei Debian "gönne" ich mir den Aufwand nicht, weil die Standard-Pakete ausreichend sind und auf schwerwiegende Sec.-Problems innerhalb von ein paar Stunden reagiert wird, das ist ein wesentlicher Vorteil.
Grüße,
flo.
- neuen Server bestellen (Neue Hardware!)
- Daten ziehen
- Neuen Server einrichten, Daten drauf und testen
- Wenn vier Wochen rum sind und die Kiste stabil läuft, kann man den Datenbestand nochmal abgleichen und den alten Server abschalten (Vertr. kündigen)
Das ist wohl der Weg, den ich demnächst gehen werde - ich habe noch einige 1000er Rechner im Betrieb, und ein neueres Gerät wäre doch schon mal gut. ;-)
Die ganze Aufregung wegen des zukünftig fehlenden Supports finde ich ziemlich übertrieben, auf meinen SuSE-Kisten sind die wichtigsten Dienste schon selber kompiliert, aber ich kann mich doch als Admin nicht drauf verlassen, daß mir SuSE irgendwann ein RPM-Paket hinterherschmeisst?! Das kann doch nicht ernst gemeint sein ...
Ganz klar: Bei Debian "gönne" ich mir den Aufwand nicht, weil die Standard-Pakete ausreichend sind und auf schwerwiegende Sec.-Problems innerhalb von ein paar Stunden reagiert wird, das ist ein wesentlicher Vorteil.
Grüße,
flo.
Re: SuSe Linux 7.2 wird nicht länger unterstützt
Ich hab die Preise jetzt nicht im Kopf, aber >50 Euro für son bißchen Papier und ein paar Silberscheiben?!? :oops:Wenn man betrachtet, dass man für SuSE Linux in der Desktop-Version keinen Pfennig zahlt (außer man holt sich die "boxed" Version, aber da zahlt man ja für die Handbücher und CDs/DVDs), ist ein Verfügbarkeit von Updates für etwa 2 Jahre durchaus zufriedenstellend.