Moin all,
mein Ziel ist es einen openVZ-Container in eine VMWare-VM zu migrieren. Dazu habe ich mir folgende Vorgehensweise überlegt:
1) Aufsetzen des neuen Zielsystems mit dem identischen System wie die Quelle. Bei mir wäre das in beiden Fällen Debian 6.0.6.
2) Per rsync alle Daten unter Auslassung diverser Sachen wie /boot, Netzwerk-Config etc. auf den neuen Server übertragen.
3) Fertig
So einfach war es dann aber doch nicht, da nach Punkt 2 sogar das Filesystem auf dem Zielsystem geschrottet war. Daher stellen sich mir gerade ein paar Fragen:
1) Geht das überhaupt generell so?
2) Wenn ja, wie sieht das mit den installierten Paketen aus? Muss ich die gesamte verwendete Software auf dem Zielsystem auch erst installieren, oder würde das per rsync auch automatisch geregelt werden?
3) Oder gibt es einen viel einfacheren Weg die Virtualisierungs-Schicht (openVZ) wegzubekommen? Auf dem openVZ-Host (der ist schon eine VM unter VMware) läuft nur ein einziger Container.
Gruß, Karsten
Migration OpenVZ zu native Linux
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Re: Migration OpenVZ zu native Linux
Meiner MEinung nach sollte es eine direkte Lösung geben, den Container zu migrieren.
http://communities.vmware.com/thread/30 ... 0&tstart=0
Allerdings habe ich keine Erfahrung darin.
Der Sync per rsync wird nach meiner Einschätzung nicht erfolgreich laufen.
Zumindest müsste man sich auf die reinen Daten konzentrieren um keine unerwünschte Seiteneffekte zu erhalten.
http://communities.vmware.com/thread/30 ... 0&tstart=0
Allerdings habe ich keine Erfahrung darin.
Der Sync per rsync wird nach meiner Einschätzung nicht erfolgreich laufen.
Zumindest müsste man sich auf die reinen Daten konzentrieren um keine unerwünschte Seiteneffekte zu erhalten.
02:32:12 21.12.2012 und dann sind Deine Probleme alle unwichtig.