Guten Tag zusammen,
ich möchte einen möglichst unbemerkten Umzug von einem Apple-Server auf einen Linux-Server vornehmen.
Dazu würde ich gern in der Übergangsphase beide laufen lassen und die
Netzlaufwerke des Appleservers auch unter dem Linux-Server als Samba-Freigabe zur Verfügung stellen.
Daher dachte ich: mounte im ersten Schritt die Freigaben des Appleservers unter Linux und gebe diese via Samba frei.
Meine Frage: Gibt es eine Obergrenze für die Zahl der möglichen mounts unter Linux? - gibt es Erfahrungen mit einer solchen Situation - bricht die Perfomance massiv ein?
Danke und Gruß
Karsten
Cifs per Linux Mounten - wiviele maximal
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Re: Cifs per Linux Mounten - wiviele maximal
Die anzahl der gleichzeitigen Verbindungen ist hier durchaus nicht das grosse Problem.
Eher die dadurch entstehende paralellen zugriffe und damit ggf. verursachte Traffik übers Interface.
Es gibt ggf. auch AFP Implementierunge die z.B. für Centos als RPM Paket verfügbar ist. (Ich meine bei elrepo)
Das ist deutlich schneller als samba.
Eher die dadurch entstehende paralellen zugriffe und damit ggf. verursachte Traffik übers Interface.
Es gibt ggf. auch AFP Implementierunge die z.B. für Centos als RPM Paket verfügbar ist. (Ich meine bei elrepo)
Das ist deutlich schneller als samba.
02:32:12 21.12.2012 und dann sind Deine Probleme alle unwichtig.
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Re: Cifs per Linux Mounten - wiviele maximal
Hallo,
AFP dürfte ein Apple - Protokoll sein ?
Ich werd mal nachschauen und danke für den Hinweis.
Momentan gibt der Apple per Samba frei, zu AFP muss ich mal
nachlesen.
Ich danke auf jeden Fall schon mal für den Hinweis.
Gruß
Karsten
AFP dürfte ein Apple - Protokoll sein ?
Ich werd mal nachschauen und danke für den Hinweis.
Momentan gibt der Apple per Samba frei, zu AFP muss ich mal
nachlesen.
Ich danke auf jeden Fall schon mal für den Hinweis.
Gruß
Karsten