Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch und benötige mal 'n Stoß in die
richtige Richtung ...
Folgendes Szenario ...
Webserver:
- FreeBSD
- Apache 2.2
- PHP 5.2.5_1
- suPHP 0.6.3
- ... (nicht weiter von Belang)
(Updates stehen aus; also keine Kommentare zu den Versionen ;) )
Das Problem ergibt sich hier durch die Verwendung von suPHP. Ansich eine
feine Sache, aber sobald man die Verzeichnisrechte zu stark
reglementiert, streikt (logischerweise) der Apache.
Genauer:
Code: Select all
[Thu Feb 05 12:52:03 2009] [crit] [client XXX.XXX.XXX.XXX] (13)Permission denied: /usr/local/www/virtual/<vhost>/.htaccess pcfg_openfile: unable to check htaccess file, ensure it is readable, referer: <xxx>
dass der Apache versucht (mit den Rechten des Benutzers "www") das
Verzeichnis auf eine evtl. existierende .htaccess-Datei zu überprüfen,
was ja durchaus korrekt ist.
Nun stellt es sich aber so da, dass das Verzeichnis und der entspr.
Inhalt dem FTP-Benutzer gehört, welcher für den Inhalt des VHosts
zuständig ist. Das ist soweit auch korrekt und gewollt, schliesslich
sollen die PHP-Skripte ja auch mit den Rechten dieses Benutzers
interpretiert werden (suPHP).
Und jetzt beisst sich die Katze in den Schwanz: Zum einen setze ich
suPHP ein um Skripte "nur" mit beschränkten Rechten interpretieren zu
lassen, zum anderen muss ich das Verzeichnis aber wenigstens für die
Gruppe oder gar für alle anderen lesbar machen, damit der Apache nach
der .htaccess-Datei suchen kann; irgendwie kontra-produktiv, ODER?!
Hat jemand eine Idee wie ich diesem Szenario begegenen kann (Anpassung
von ausführenden Benutzern, Datei- / Verzeichnisrechten)?!
Würd' mich freuen! Dank euch! ... Stefan