Hallo zusammen!
Folgendes Problem habe ich:
Trotz meiner relativen Ahnungslosigkeit habe ich aufgrund einer blöden Fehlentscheidung seit 2 Jahren einen Root-Server bei 1&1 stehen. Es handelt sich dabei um den Root-Server L4 mit Suse 9.1 und Plesk 7.5. Der Server ist auch noch in genau diesem Zustand.
Da ich immer wieder Sicherheitsprobleme hatte, wollte ich nun den Server aufgeben, aufgrund verpasster Kündigungsfristen oder so ähnlich lässt mich 1&1 jetzt aber nicht gehen.
Man bietet mir allerdings an, auf einen neuen Root-Server "L64" (Infos dazu gibt's hier) umzusteigen. Angeblich wäre der mir auch in gewisser Weise bei den Sicherheitsproblemen hilfreich.
Okay, nun meine Frage(n):
1. Wenn ich vom alten auf den neuen Server umziehe, gibt's da irgendeine Möglichkeit, meine ganzen Kunden inklusive Internetpräsenzen, E-Mails usw. vollständig zu exportieren und auf dem neuen zu importieren? Wenn ich das manuell machen will, habe ich so viel zu tun, dass ich das kaum schaffe. Aber eigentlich muss es ja ne Möglichkeit geben, sonst würden sich Serveradministratoren mit Tausenden von Kunden ja umbringen...
2. Was haltet Ihr grundsätzlich von diesem Root-Server L64? Betriebssystem ist SuSe Linux 10.1 64-Bit, als Verwaltungssoftware läuft Plesk 8.1. Mit Plesk 7.5 war ich ja nicht immer soooo zufrieden, aber vielleicht weiß ja jemand was gutes über Plesk 8.1?!?
3. Hat jemand von Euch noch grundsätzlich ein paar ganz wichtige Hinweise für mich, um nicht als unerfahrener Serveradministrator von einer Sch...e in die nächste zu treten? Wie gesagt, ich würde die Serveradministration auch ganz gerne aufgeben, aber da ich halt noch 24 Monate Vertragslaufzeit vor mir habe, muss ich irgendwie das Beste draus machen...
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten!
Umzug auf neuen Root-Server. Wie geht's am einfachsten?
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Re: Umzug auf neuen Root-Server. Wie geht's am einfachsten?
Hallo :-)
Okay, gleich vorerst muss ich mal sagen, dein Server erscheint mir jetzt nicht wirklich "alt"... Die meisten Web-Dienste fressen geringe Ressourcen und was an der Maschine wirklich wichtig ist, ist der RAM... Wenn man aber das nötige Kleingeld hat, auf ein neues Gerät umzusteigen - ich kenne mich preislich bei 1&1 gar nicht mehr aus - würde ich eine solche Möglichkeit schon in Betracht ziehen...
Auf einen Plesk export verlassen?
Diesen Export bei einer viel neueren Version einspielen?
Ich weiß nicht *gg* Ich würde mir evtl. die Zeit nehmen und Kunde für Kunde rüberschmeissen... Dumme Frage, wieviele Kunden hast Du?
Automatisches Übernehmen mittels Scripting wäre möglich, zudem man bei Plesk ja die Mailpasswörter o.Ä. auslesen kann (wenn man weiß wie ;))
Optik gefällt mir, auch den Endkunden - Funktionalität passte ja auch zum Großteil... SuSE habe ich nicht mehr im Gebrauch, bin eher ein Debian Fan geworden, aber ich finde das OS nicht schlechter (so wie viele andere Admins)
Plesk 8 habe ich jetzt auch im Einsatz - gleich Updaten auf 8.2 und dann auf 8.3! Es gibt bei Plesk 8 ein paar kleinere Fehler und fehlende Übersetzungen, aber auch viel gutes (z.b. Domain Aliases)
Würde ich sofort wieder nehmen...Außerdem hatte ich bei keinem Plesk 8 Server bisher Update Probleme - die hatte ich nur bei Plesk 7.5 (damals war auch noch SuSE im Spiel)
Aber um ehrlich zu sein, ein Server erfordert schon ein wenig Augenmerk, zudem du ja damit Geld verdienen willst (denke ich)
ich selber kenne die Problematik und update bzw. warte die Systeme auch nur ungerne, wenn sie mal laufen... Daher würde ich einfach die Plesk Firewall einschalten, (Passives FTP nicht vergessen - geht mit Plesk 8 auch sehr gut), Mod Security einkompilieren (GotRoot-Rulesets) und bei SSH - sofern möglich auch nur Zugriff von Deiner IP zulassen...
Wenn du eine dynamische IP zu Hause oder im Büro hast, würde ich das mittels OpenVPN lösen...
Grundsätzlich finde ich sind das die Standardbausteine, und wenn man nicht wirklich eine Top-Secret Maschine hat wird das soweit schon passen...
Hoffe ich habe dir geholfen
Manuel
Okay, gleich vorerst muss ich mal sagen, dein Server erscheint mir jetzt nicht wirklich "alt"... Die meisten Web-Dienste fressen geringe Ressourcen und was an der Maschine wirklich wichtig ist, ist der RAM... Wenn man aber das nötige Kleingeld hat, auf ein neues Gerät umzusteigen - ich kenne mich preislich bei 1&1 gar nicht mehr aus - würde ich eine solche Möglichkeit schon in Betracht ziehen...
Ja, Plesk kann exportieren... Dazu gibts ne Doku (auf http://www.swsoft.com oder so) - nur ich muss gestehen, ich vertraue dem ganzen nicht so... Ich hatte bzw. habe das Problem noch bei einer Maschine welche ich administriere...1. Wenn ich vom alten auf den neuen Server umziehe, gibt's da irgendeine Möglichkeit, meine ganzen Kunden inklusive Internetpräsenzen, E-Mails usw. vollständig zu exportieren und auf dem neuen zu importieren? Wenn ich das manuell machen will, habe ich so viel zu tun, dass ich das kaum schaffe. Aber eigentlich muss es ja ne Möglichkeit geben, sonst würden sich Serveradministratoren mit Tausenden von Kunden ja umbringen...
Auf einen Plesk export verlassen?
Diesen Export bei einer viel neueren Version einspielen?
Ich weiß nicht *gg* Ich würde mir evtl. die Zeit nehmen und Kunde für Kunde rüberschmeissen... Dumme Frage, wieviele Kunden hast Du?
Automatisches Übernehmen mittels Scripting wäre möglich, zudem man bei Plesk ja die Mailpasswörter o.Ä. auslesen kann (wenn man weiß wie ;))
Ich administriere seit ca. 3-4 Jahren jetzt Plesk Server, war auch nicht immer ganz glücklich mit den Plesk-Dingen, aber fand das System grundsätzlich toll...2. Was haltet Ihr grundsätzlich von diesem Root-Server L64? Betriebssystem ist SuSe Linux 10.1 64-Bit, als Verwaltungssoftware läuft Plesk 8.1. Mit Plesk 7.5 war ich ja nicht immer soooo zufrieden, aber vielleicht weiß ja jemand was gutes über Plesk 8.1?!?
Optik gefällt mir, auch den Endkunden - Funktionalität passte ja auch zum Großteil... SuSE habe ich nicht mehr im Gebrauch, bin eher ein Debian Fan geworden, aber ich finde das OS nicht schlechter (so wie viele andere Admins)
Plesk 8 habe ich jetzt auch im Einsatz - gleich Updaten auf 8.2 und dann auf 8.3! Es gibt bei Plesk 8 ein paar kleinere Fehler und fehlende Übersetzungen, aber auch viel gutes (z.b. Domain Aliases)
Würde ich sofort wieder nehmen...Außerdem hatte ich bei keinem Plesk 8 Server bisher Update Probleme - die hatte ich nur bei Plesk 7.5 (damals war auch noch SuSE im Spiel)
Nun, dass ist wohl der Punkt wo viele Sagen, Bücher kaufen, lesen und auf einer Testmaschine probieren - und dadurch lernen...3. Hat jemand von Euch noch grundsätzlich ein paar ganz wichtige Hinweise für mich, um nicht als unerfahrener Serveradministrator von einer Sch...e in die nächste zu treten? Wie gesagt, ich würde die Serveradministration auch ganz gerne aufgeben, aber da ich halt noch 24 Monate Vertragslaufzeit vor mir habe, muss ich irgendwie das Beste draus machen...
Aber um ehrlich zu sein, ein Server erfordert schon ein wenig Augenmerk, zudem du ja damit Geld verdienen willst (denke ich)
ich selber kenne die Problematik und update bzw. warte die Systeme auch nur ungerne, wenn sie mal laufen... Daher würde ich einfach die Plesk Firewall einschalten, (Passives FTP nicht vergessen - geht mit Plesk 8 auch sehr gut), Mod Security einkompilieren (GotRoot-Rulesets) und bei SSH - sofern möglich auch nur Zugriff von Deiner IP zulassen...
Wenn du eine dynamische IP zu Hause oder im Büro hast, würde ich das mittels OpenVPN lösen...
Grundsätzlich finde ich sind das die Standardbausteine, und wenn man nicht wirklich eine Top-Secret Maschine hat wird das soweit schon passen...
Hoffe ich habe dir geholfen
Manuel
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Re: Umzug auf neuen Root-Server. Wie geht's am einfachsten?
Danke für die ausführliche Antwort!
Mein Problem beim Umzug meiner Kunden auf den neuen Server liegt eigentlich nicht an der Menge. Auf dem betreffenden Server habe ich bisher nur ca. 25 Kunden. Ich habe eher Angst davor, beim manuellen Übertragen der Kunden irgendetwas zu vergessen.
Die Webpräsenzen an sich sind dabei ja gar nicht das Problem. Ich mache mir eher Sorgen wegen E-Mail-Konten (und vor allem den darin enthaltenen E-Mails, sofern vom Kunden noch nicht abgeholt) und FTP-Zugängen usw.
Die Exportmöglichkeit von Plesk aus, fände ich toll, wobei natürlich wirklich fraglich ist, ob man dem Export aus Plesk 7.5 und dem Import in Plesk 8.1 trauen kann. Aber genau genommen kann man dem Export/Import wohl mehr vertrauen als meiner eigenen Fähigkeit, alles richtig manuell zu machen ;-)
Mein Problem beim Umzug meiner Kunden auf den neuen Server liegt eigentlich nicht an der Menge. Auf dem betreffenden Server habe ich bisher nur ca. 25 Kunden. Ich habe eher Angst davor, beim manuellen Übertragen der Kunden irgendetwas zu vergessen.
Die Webpräsenzen an sich sind dabei ja gar nicht das Problem. Ich mache mir eher Sorgen wegen E-Mail-Konten (und vor allem den darin enthaltenen E-Mails, sofern vom Kunden noch nicht abgeholt) und FTP-Zugängen usw.
Die Exportmöglichkeit von Plesk aus, fände ich toll, wobei natürlich wirklich fraglich ist, ob man dem Export aus Plesk 7.5 und dem Import in Plesk 8.1 trauen kann. Aber genau genommen kann man dem Export/Import wohl mehr vertrauen als meiner eigenen Fähigkeit, alles richtig manuell zu machen ;-)
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Re: Umzug auf neuen Root-Server. Wie geht's am einfachsten?
Hi,
ich vertraue mir immer selber mehr als Plesk o.Ä. :)
So, also das wichtigste ist... mach eine Checkliste...
DIe druckst du für jeden Kunden aus und gehst Schritt für Schritt vor...
Lege neuen Server an, kopiere das Web...
lege auch die neuen Mailkonten an...
Anschließend wechseln der IP am Nameserver...
Die Mails kannst Du dann mal rüberkopieren und am "alten" löschen - sollte gar kein Problem darstellen...
DANN den mailserver am alten server noch ein wenig am laufen lassen... und in 12 stunden später ca. nochmals die mails kopieren, damit die restlichen herüben sind (nameserver-updates dauern nämlich oft)
Wenn Du ICQ oder Skype hast kann man auch gerne dort darüber sprechen ;)
ich vertraue mir immer selber mehr als Plesk o.Ä. :)
So, also das wichtigste ist... mach eine Checkliste...
DIe druckst du für jeden Kunden aus und gehst Schritt für Schritt vor...
Lege neuen Server an, kopiere das Web...
lege auch die neuen Mailkonten an...
Anschließend wechseln der IP am Nameserver...
Die Mails kannst Du dann mal rüberkopieren und am "alten" löschen - sollte gar kein Problem darstellen...
DANN den mailserver am alten server noch ein wenig am laufen lassen... und in 12 stunden später ca. nochmals die mails kopieren, damit die restlichen herüben sind (nameserver-updates dauern nämlich oft)
Wenn Du ICQ oder Skype hast kann man auch gerne dort darüber sprechen ;)
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Re: Umzug auf neuen Root-Server. Wie geht's am einfachsten?
Hallo,
Du kannst auch den aktuell vorhandenen Server mit Suse 10.x neuinstallieren lassen dann hast Du gleich viel "Sicherheit" wie mit dem stärkeren Server.
Gruß, Wolfgang
sowas nennt sich Marketing. #-ostuber79 wrote:Angeblich wäre der mir auch in gewisser Weise bei den Sicherheitsproblemen hilfreich.
Du kannst auch den aktuell vorhandenen Server mit Suse 10.x neuinstallieren lassen dann hast Du gleich viel "Sicherheit" wie mit dem stärkeren Server.
wären dankbar, wenn Du für die Migration und zukünftige Betreuung einen Admin anheuern würdest.meine ganzen Kunden
Gruß, Wolfgang
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Re: Umzug auf neuen Root-Server. Wie geht's am einfachsten?
Okay, dass die verstärkte "Sicherheit" eigentlich nur am neuen Betriebssystem und der verbesserte Komfort an der neuesten Plesk-Version liegt, ist eigentlich klar. Durch die Bestellung des neuen Servers habe ich allerdings die Möglichkeit, "langsam" vom einen auf den anderen Server umzuziehen. Sollte ich dabei Probleme haben, lasse ich die beiden Server notfalls ne Weile parallel laufen. Das ist mein Grund weshalb ich mich jetzt entschieden habe, den neuen Server zu bestellen.wgot wrote:Hallo,
sowas nennt sich Marketing. #-ostuber79 wrote:Angeblich wäre der mir auch in gewisser Weise bei den Sicherheitsproblemen hilfreich.
Du kannst auch den aktuell vorhandenen Server mit Suse 10.x neuinstallieren lassen dann hast Du gleich viel "Sicherheit" wie mit dem stärkeren Server.
Ja, sehr gerne würde ich sowas machen. Die Frage ist nur: Wie finanziere ich sowas? Bzw. konkret gefragt: Was kostet es mich, wenn ich einen Server bei 1&1 stehen habe, allerdings für alle kritischen Tätigkeiten am Server einen Admin beauftrage? Ich nehme an, das gehört hier nicht hin, aber wenn jemand mit nachvollziehbaren Referenzen mir ein Angebot per PN machen möchte, bin ich dafür jederzeit offen.wären dankbar, wenn Du für die Migration und zukünftige Betreuung einen Admin anheuern würdest.meine ganzen Kunden
Gruß, Wolfgang
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Re: Umzug auf neuen Root-Server. Wie geht's am einfachsten?
Hallo,
Mit einem Managed hat man nicht mehr alle Möglichkeiten, u.a. kein Plesk sondern die Konfiguration erfolgt (bei Deinem Provider) über ein Kundenmenü ähnlich dem der Webhostingpakete, und man hat selbst keinen Root-Zugang mehr.
Grundsätzlich ist ein Maneged Server (wenn die Einschränkungen hinnehmbar sind) immer die billigste Lösung weil da der Provider einen ganzen Stapel Server identisch pflegt statt ein von Dir bezahlter Mitarbeiter einen einzigen.
Wenn Du einen persönlichen Admin suchst dürfte der Preis auch davon abhängen, was er alles machen soll und welche Anforderungen Du an ihn stellst.
hat man Dir auch die Option angeboten, auf einen Maneged Server zu wechseln? Das wäre eigentlich die sinnvollste Lösung, wenn der Serverkunde Sicherheitsprobleme hat.stuber79 wrote:dass die verstärkte "Sicherheit" eigentlich nur am neuen Betriebssystem und der verbesserte Komfort an der neuesten Plesk-Version liegt, ist eigentlich klar.
Mit einem Managed hat man nicht mehr alle Möglichkeiten, u.a. kein Plesk sondern die Konfiguration erfolgt (bei Deinem Provider) über ein Kundenmenü ähnlich dem der Webhostingpakete, und man hat selbst keinen Root-Zugang mehr.
Mit dem Geld das die Kunden zahlen. :roll:Die Frage ist nur: Wie finanziere ich sowas?
Solche Fragen solltest Du besser in einem anderen Forum diskutieren, gehört nicht zum hier vorgesehenen Themenkreis.Was kostet es mich
Grundsätzlich ist ein Maneged Server (wenn die Einschränkungen hinnehmbar sind) immer die billigste Lösung weil da der Provider einen ganzen Stapel Server identisch pflegt statt ein von Dir bezahlter Mitarbeiter einen einzigen.
Wenn Du einen persönlichen Admin suchst dürfte der Preis auch davon abhängen, was er alles machen soll und welche Anforderungen Du an ihn stellst.
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Re: Umzug auf neuen Root-Server. Wie geht's am einfachsten?
Hallo,
also ich kann da mit der Ansicht von wgot nicht ganz einig :-)
Ein Managed Server wäre sicher vieles Wert in diesem Fall, aber im Normalfall bist Du dann kein "root" auf der Managed Kiste...
Wenn man also mal selber was "gröberes" machen will - keine Chance...
Außerdem wäre der Lerneffekt auch da... Okay, meist empfhielt sich dafür eine "Testmaschine" zu installieren, aber ich hatte
meine ersten "groben Erfahrungen" auch auf Produktivgeräten gemacht...
Zur Sache Rent-A-Admin (*gg*) - es gibt sicher einige Leute die das machen. Ich bin selber aktuell Schüler und mache das so als "Hobby" nebenher für 3 Firmen...
In diesem Fall für Taschengeld...
LG
also ich kann da mit der Ansicht von wgot nicht ganz einig :-)
Ein Managed Server wäre sicher vieles Wert in diesem Fall, aber im Normalfall bist Du dann kein "root" auf der Managed Kiste...
Wenn man also mal selber was "gröberes" machen will - keine Chance...
Außerdem wäre der Lerneffekt auch da... Okay, meist empfhielt sich dafür eine "Testmaschine" zu installieren, aber ich hatte
meine ersten "groben Erfahrungen" auch auf Produktivgeräten gemacht...
Zur Sache Rent-A-Admin (*gg*) - es gibt sicher einige Leute die das machen. Ich bin selber aktuell Schüler und mache das so als "Hobby" nebenher für 3 Firmen...
In diesem Fall für Taschengeld...
LG