ich habe keine Ahnung wo das jetzt rein passt also hier und ggf. verschieben.
Ich habe von Joomla das tar-ball in dem Verzeichnis einer Subdomain usgepackt und die Rechte von den Verzeichnissen die das Setup-Script von Joomla anmängelt die Gruppsynweben-Rechte vom Apache also www-data und 664 gesetzt. Bei einem Teil der Verzeichnisse frisst das Joomla auch aber es werden immer noch Verzeichnisse angemahnt dass Joomla keine Schreibrechte hat obwohl die Verzeichniss-Rechte richtig gesetzt sind.
Nein hab ich nicht - ich glaube ich bin zu müde zum denken und ist keine gute Vorraussetzung - hätte ich auch selber drauf kommen können. Ich fang morgen noch mal neu an ist sowieso gerade zu zerspielt alles und nur in einer Testumgebung in einer Subdomain.
BTW hab gesehen du baust auch an einem CMS - mit was ist das nachher vergleichbar? Bzw. welchen Umfang wird das haben?
codc wrote:Nein hab ich nicht - ich glaube ich bin zu müde zum denken und ist keine gute Vorraussetzung - hätte ich auch selber drauf kommen können. Ich fang morgen noch mal neu an ist sowieso gerade zu zerspielt alles und nur in einer Testumgebung in einer Subdomain.
Joomla! lies sich mit den Rechten 755 problemfrei installieren, das Problem ist, dass Joomla! hardcoded Rechte voraussetzt. Ob es diese nun realistisch braucht oder nicht, ist mal dahin gestellt...
codc wrote:BTW hab gesehen du baust auch an einem CMS - mit was ist das nachher vergleichbar? Bzw. welchen Umfang wird das haben?
Vergleichbar ist es eher nicht. Es ist einfach anders, fängt bereits beim Konzept an. Aber bevor das mal fertig ist, dreht sich die Erde noch eine ganze Weile ;)
Wo ist das Problem, den Source nach chmod/mkdir zu greppen und entsprechend dem Kontext und dem eigenem Sicherheitskonzept anupassen (jeweils zur Installation/Update und Runtime)? Nur weil eine Datei beziehungsweise ein Verzeichnis während der Installation/Update Schreib-Rechte benötigt, heisst es ja nicht, dass es diese auch zur Runtime benötigt.
`man diff`
`man patch`