/usr/src/linux-2.6.16.33/kernel/posix-cpu-timers.c
84-120
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84 } else {
85 a.cpu = cputime_sub(a.cpu, b.cpu);
86 }
87 return a;
88 }
89
90 /*
91 * Divide and limit the result to res >= 1
92 *
93 * This is necessary to prevent signal delivery starvation, when the result of
94 * the division would be rounded down to 0.
95 */
96 static inline cputime_t cputime_div_non_zero(cputime_t time, unsigned long div)
97 {
98 cputime_t res = cputime_div(time, div);
99
100 return max_t(cputime_t, res, 1);
101 }
102
103 /*
104 * Update expiry time from increment, and increase overrun count,
105 * given the current clock sample.
106 */
107 static void bump_cpu_timer(struct k_itimer *timer,
108 union cpu_time_count now)
109 {
110 int i;
111
112 if (timer->it.cpu.incr.sched == 0)
113 return;
114
115 if (CPUCLOCK_WHICH(timer->it_clock) == CPUCLOCK_SCHED) {
116 unsigned long long delta, incr;
117
118 if (now.sched < timer->it.cpu.expires.sched)
119 return;
120 incr = timer->it.cpu.incr.sched;
Ich brauche diesen Kernel für Xen 3.0.4. Habe aus den Debian Etch Paketen installiert und da sind mir einige ungereimtheiten vorgekommen:
Die domU befindet sich in einem Loopback (per dd angelegt). Ist ja eh nur zum testen gedacht, deswegen keine LVM2 Devices (vorerst) eingerichtet.
Die domU läßt sich BIS zu einem reboot jederzeit starten, stoppen usw...
Führe ich ein reboot aus, bei Nutzung des gleichen Imagescripts, gibt es eine Fehlermeldung dass das Device nicht gefunden wurde (Fehlercode 2049)
Mounte ich aber zuerst das Image mit anschließendem umount, fährt auch dieses Image mit dem Xen Initscript für dieses domU hoch...
Frag mich aber bitte nicht warum.
Würde das nicht alles so vorkommen, würde ich mir den Gedanken mit VIA Zeugs für den 2.6.16er niemals machen ... :roll:
EDIT: modprobe loop beseitigt wenigstens das letzte Problem.../EDIT