1&1 Root L, Kernel kompilieren tötet den Rechner (immer)
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1&1 Root L, Kernel kompilieren tötet den Rechner (immer)
Guten Tag,
ich bin bald am Ende. Seit einer Woche versuche ich einen gut funktionniereden Server zu bekommen.
Der Rechner (P3 512 Ram und 1.2 Ghz) läuft einfach nicht stabil. Immer wenn ich einen Kernel kompiliere (Nur um Last zu erzeugen) oder wenn ich locale-gen öfters ausführe (auch Lasterzeugend) dann stürtz er ab. Abstürtzen bedeutet, kein ping, keine Verbindung. Hilft nur Reset aus Webinterface. Die Logs sagen nichts aus (kern.log zeigt noch den glücklichen Boot-Vorgang, dann nichts mehr).
Gut, dann ist halt mein System schlecht -> Neu initialisieren lassen. System nicht angerührt (habe debian woody, sarge und suse 9.1 Minimalsystem ausprobiert) kernel.tgz runtergeladen entpackt, und ge"macke"d. Absturz!
Ok, dann probieren wir das im Rescue modus. Rescue gesartet, platte gemountet, in linux verz gewechselt, make.. crash.
ah, dann ist es ja hardware! 1&1 Angerufen (inzwischen 30 mal in 7 Tagen). Festplatte wurde 2 mal getauscht, ram bestimmt 3 mal, bios update ein paar mal. 2 mal habe ich "einen komplett neuen Rechner" bekommen (immernoch p3 512 Ram 1.2 GHz, gleicher MAC-Adresse (wird es absichtlich gesetzt weil die switches auf mac-ebene filtern, oder bin ich nur paranoisch und denk ich habe den alten noch?).
Kurz gesagt, 1&1 meint sie wissen nicht weiter, und ich habe ein system, was nicht mal im rescue modus einen kernel durchkompilieren kann. Was soll ich machen ? Morgen ruft mir ein "Experte" an, wenn der nicht hilft muss ich wohl kündigen. Oder darf man kein kernel kompilieren (habe ich das in den AGB übersehen?)
Falls jmd einen guten Hinweis hat würde ich mich freuen (wo ich nach der Kündigung hinsoll z.B., Oder ob Hardware-Tausch wirklich stattfindet)
mfg,
Julien
ich bin bald am Ende. Seit einer Woche versuche ich einen gut funktionniereden Server zu bekommen.
Der Rechner (P3 512 Ram und 1.2 Ghz) läuft einfach nicht stabil. Immer wenn ich einen Kernel kompiliere (Nur um Last zu erzeugen) oder wenn ich locale-gen öfters ausführe (auch Lasterzeugend) dann stürtz er ab. Abstürtzen bedeutet, kein ping, keine Verbindung. Hilft nur Reset aus Webinterface. Die Logs sagen nichts aus (kern.log zeigt noch den glücklichen Boot-Vorgang, dann nichts mehr).
Gut, dann ist halt mein System schlecht -> Neu initialisieren lassen. System nicht angerührt (habe debian woody, sarge und suse 9.1 Minimalsystem ausprobiert) kernel.tgz runtergeladen entpackt, und ge"macke"d. Absturz!
Ok, dann probieren wir das im Rescue modus. Rescue gesartet, platte gemountet, in linux verz gewechselt, make.. crash.
ah, dann ist es ja hardware! 1&1 Angerufen (inzwischen 30 mal in 7 Tagen). Festplatte wurde 2 mal getauscht, ram bestimmt 3 mal, bios update ein paar mal. 2 mal habe ich "einen komplett neuen Rechner" bekommen (immernoch p3 512 Ram 1.2 GHz, gleicher MAC-Adresse (wird es absichtlich gesetzt weil die switches auf mac-ebene filtern, oder bin ich nur paranoisch und denk ich habe den alten noch?).
Kurz gesagt, 1&1 meint sie wissen nicht weiter, und ich habe ein system, was nicht mal im rescue modus einen kernel durchkompilieren kann. Was soll ich machen ? Morgen ruft mir ein "Experte" an, wenn der nicht hilft muss ich wohl kündigen. Oder darf man kein kernel kompilieren (habe ich das in den AGB übersehen?)
Falls jmd einen guten Hinweis hat würde ich mich freuen (wo ich nach der Kündigung hinsoll z.B., Oder ob Hardware-Tausch wirklich stattfindet)
mfg,
Julien
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Re: 1&1 Root L, Kernel kompilieren tötet den Rechner (immer)
Das kann nur ein Hardwaredefekt sein. Ich würde dem Experten sagen, dass du das System nicht benutzen kannst und entweder dein Geld zurück haben willst oder letztmalig eine komplett neue Hardware haben willst.
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Re: 1&1 Root L, Kernel kompilieren tötet den Rechner (immer)
Poste bitte Dein Vorgehen Step-by-Step (vollständige Befehlseingabe), einen Link zu Deiner /usr/src/linux/.config, sowie die exakte Fehlermeldung beziehungsweise den Namen der zuletzt kompilierten Datei.
Danach bitte das gleiche Spielchen nochmal, nachdem Du folgende Optionen gesetzt hast:
Desweiteren ist auch die Ausgabe von lspci hilfreich.
Danach bitte das gleiche Spielchen nochmal, nachdem Du folgende Optionen gesetzt hast:
Code: Select all
cat >> /etc/security/limits.conf << "EOF"
* soft core 0
* hard core 0
* hard nproc 15
* hard rss 10000
* - maxlogins 2
EOF
cat >> /etc/limits << "EOF"
* L2 C0 U15 R10000
EOF
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„If there’s more than one possible outcome of a job or task, and one
of those outcomes will result in disaster or an undesirable consequence,
then somebody will do it that way.“ -- Edward Aloysius Murphy Jr.
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Re: 1&1 Root L, Kernel kompilieren tötet den Rechner (immer)
Vielen Dank für die Tipps erstmal.
Befehlsreihenfolge:
Im rescue:
Hänger (manchmal nach 20 sekunden, manchmal nach 5 Minuten)
Die .config ist die Standard-config (einmal make oldconfig gemacht). Es geht ja nicht darum einen Kernel einzusetzten, sondern den Server zu testen, ob alles in Ordnung ist. (hatte auch mal Debians kernel-source-2.6.8 kompiliert, gleiches Ergebnis).
Im Normalen Modus (von 1&1 Image von sarge/woody/suse 9.1 je nach (suse dann mit wget kernel von kernel.org statt apt-get):
Zu den limits: Alles richtig gesetzt? Prüfe im rescue modus (Anfang von limits.conf ist nur Kommentar)
Test im normalen Modus (mit den limits richtig gesetzt) bringt genauso einen Hänger.
Ausgabe von lspci -vv
Was Fällt euch noch ein ? Hardwaredefekt sage ich die ganze Zeit, 1&1 behauptet, die hätten alles 2 mal ausgetauscht (was ich nicht glaube).
Ju
Befehlsreihenfolge:
Im rescue:
Code: Select all
mount /dev/hda1 /mnt
cd /mnt
cd linux-2.6.11
make clean
make
Die .config ist die Standard-config (einmal make oldconfig gemacht). Es geht ja nicht darum einen Kernel einzusetzten, sondern den Server zu testen, ob alles in Ordnung ist. (hatte auch mal Debians kernel-source-2.6.8 kompiliert, gleiches Ergebnis).
Im Normalen Modus (von 1&1 Image von sarge/woody/suse 9.1 je nach (suse dann mit wget kernel von kernel.org statt apt-get):
Code: Select all
apt-get install kernel-source-2.6.8
cd /usr/src/
tar zxf kernel-source-2.6.8.tar.gz
cd kernel-source-2.6.8
make oldconfig
make
*bang*
Code: Select all
mount /dev/hda1 /mnt
rescue:# tail /mnt/etc/security/limits.conf
#@faculty hard nproc 50
#ftp hard nproc 0
#@student - maxlogins 4
# End of file
* soft core 0
* hard core 0
* hard nproc 15
* hard rss 10000
* - maxlogins 1
tail /mnt/etc/limits
* L2 C0 U15 R10000
Ausgabe von lspci -vv
Code: Select all
0000:00:00.0 Host bridge: VIA Technologies, Inc. VT8601 [Apollo ProMedia] (rev 05)
Control: I/O- Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- Stepping- SERR- FastB2B-
Status: Cap+ 66Mhz- UDF- FastB2B+ ParErr- DEVSEL=medium >TAbort- <TAbort- <MAbort+ >SERR- <PERR-
Latency: 8
Region 0: Memory at e3000000 (32-bit, prefetchable)
Capabilities: [a0] AGP version 2.0
Status: RQ=8 Iso- ArqSz=0 Cal=0 SBA+ ITACoh- GART64- HTrans- 64bit- FW- AGP3- Rate=x1,x2,x4
Command: RQ=1 ArqSz=0 Cal=0 SBA- AGP- GART64- 64bit- FW- Rate=<none>
0000:00:01.0 PCI bridge: VIA Technologies, Inc. VT8601 [Apollo ProMedia AGP] (prog-if 00 [Normal decode])
Control: I/O+ Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- Stepping- SERR- FastB2B-
Status: Cap+ 66Mhz+ UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=medium >TAbort- <TAbort- <MAbort+ >SERR- <PERR+
Latency: 0
Bus: primary=00, secondary=01, subordinate=01, sec-latency=0
Memory behind bridge: e0000000-e2ffffff
BridgeCtl: Parity- SERR- NoISA+ VGA+ MAbort- >Reset- FastB2B-
Capabilities: [80] Power Management version 2
Flags: PMEClk- DSI- D1+ D2- AuxCurrent=0mA PME(D0-,D1-,D2-,D3hot-,D3cold-)
Status: D0 PME-Enable- DSel=0 DScale=0 PME-
0000:00:07.0 ISA bridge: VIA Technologies, Inc. VT82C686 [Apollo Super South] (rev 40)
Subsystem: VIA Technologies, Inc. VT82C686/A PCI to ISA Bridge
Control: I/O+ Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- Stepping+ SERR- FastB2B-
Status: Cap+ 66Mhz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=medium >TAbort- <TAbort- <MAbort- >SERR- <PERR-
Latency: 0
Capabilities: [c0] Power Management version 2
Flags: PMEClk- DSI- D1- D2- AuxCurrent=0mA PME(D0-,D1-,D2-,D3hot-,D3cold-)
Status: D0 PME-Enable- DSel=0 DScale=0 PME-
0000:00:07.1 IDE interface: VIA Technologies, Inc. VT82C586A/B/VT82C686/A/B/VT8233/A/C/VT8235 PIPC Bus Master IDE (rev 06) (prog-if 8a [Master SecP PriP])
Subsystem: VIA Technologies, Inc. VT82C586/B/VT82C686/A/B/VT8233/A/C/VT8235 PIPC Bus Master IDE
Control: I/O+ Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- Stepping- SERR- FastB2B-
Status: Cap+ 66Mhz- UDF- FastB2B+ ParErr- DEVSEL=medium >TAbort- <TAbort- <MAbort- >SERR- <PERR-
Latency: 32
Region 4: I/O ports at e000 [size=16]
Capabilities: [c0] Power Management version 2
Flags: PMEClk- DSI- D1- D2- AuxCurrent=0mA PME(D0-,D1-,D2-,D3hot-,D3cold-)
Status: D0 PME-Enable- DSel=0 DScale=0 PME-
0000:00:07.2 USB Controller: VIA Technologies, Inc. USB (rev 1a) (prog-if 00 [UHCI])
Subsystem: VIA Technologies, Inc. (Wrong ID) USB Controller
Control: I/O+ Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- Stepping- SERR- FastB2B-
Status: Cap+ 66Mhz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=medium >TAbort- <TAbort- <MAbort- >SERR- <PERR-
Latency: 32, cache line size 08
Interrupt: pin D routed to IRQ 26
Region 4: I/O ports at e400 [size=32]
Capabilities: [80] Power Management version 2
Flags: PMEClk- DSI- D1- D2- AuxCurrent=0mA PME(D0-,D1-,D2-,D3hot-,D3cold-)
Status: D0 PME-Enable- DSel=0 DScale=0 PME-
0000:00:07.3 USB Controller: VIA Technologies, Inc. USB (rev 1a) (prog-if 00 [UHCI])
Subsystem: VIA Technologies, Inc. (Wrong ID) USB Controller
Control: I/O+ Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- Stepping- SERR- FastB2B-
Status: Cap+ 66Mhz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=medium >TAbort- <TAbort- <MAbort- >SERR- <PERR-
Latency: 32, cache line size 08
Interrupt: pin D routed to IRQ 26
Region 4: I/O ports at e800 [size=32]
Capabilities: [80] Power Management version 2
Flags: PMEClk- DSI- D1- D2- AuxCurrent=0mA PME(D0-,D1-,D2-,D3hot-,D3cold-)
Status: D0 PME-Enable- DSel=0 DScale=0 PME-
0000:00:07.4 Bridge: VIA Technologies, Inc. VT82C686 [Apollo Super ACPI] (rev 40)
Subsystem: VIA Technologies, Inc. VT82C686 [Apollo Super ACPI]
Control: I/O- Mem- BusMaster- SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- Stepping- SERR- FastB2B-
Status: Cap+ 66Mhz- UDF- FastB2B+ ParErr- DEVSEL=medium >TAbort- <TAbort- <MAbort- >SERR- <PERR-
Interrupt: pin ? routed to IRQ 9
Capabilities: [68] Power Management version 2
Flags: PMEClk- DSI- D1- D2- AuxCurrent=0mA PME(D0-,D1-,D2-,D3hot-,D3cold-)
Status: D0 PME-Enable- DSel=0 DScale=0 PME-
0000:00:0d.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8139/8139C/8139C+ (rev 10)
Subsystem: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RT8139
Control: I/O+ Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- Stepping- SERR- FastB2B-
Status: Cap+ 66Mhz- UDF- FastB2B+ ParErr- DEVSEL=medium >TAbort- <TAbort- <MAbort- >SERR- <PERR-
Latency: 32 (8000ns min, 16000ns max)
Interrupt: pin A routed to IRQ 31
Region 0: I/O ports at ec00
Region 1: Memory at e3400000 (32-bit, non-prefetchable) [size=256]
Capabilities: [50] Power Management version 2
Flags: PMEClk- DSI- D1+ D2+ AuxCurrent=375mA PME(D0-,D1+,D2+,D3hot+,D3cold+)
Status: D0 PME-Enable- DSel=0 DScale=0 PME-
0000:01:00.0 VGA compatible controller: Trident Microsystems CyberBlade/i1 (rev 6a) (prog-if 00 [VGA])
Subsystem: Giga-byte Technology: Unknown device 4000
Control: I/O+ Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- Stepping- SERR- FastB2B-
Status: Cap+ 66Mhz+ UDF- FastB2B+ ParErr- DEVSEL=medium >TAbort- <TAbort- <MAbort- >SERR- <PERR-
Latency: 32
Interrupt: pin A routed to IRQ 27
Region 0: Memory at e1800000 (32-bit, non-prefetchable)
Region 1: Memory at e2000000 (32-bit, non-prefetchable) [size=128K]
Region 2: Memory at e1000000 (32-bit, non-prefetchable) [size=8M]
Capabilities: [80] AGP version 2.0
Status: RQ=33 Iso- ArqSz=0 Cal=0 SBA+ ITACoh- GART64- HTrans- 64bit- FW- AGP3- Rate=x1,x2,x4
Command: RQ=1 ArqSz=0 Cal=0 SBA- AGP- GART64- 64bit- FW- Rate=<none>
Capabilities: [90] Power Management version 1
Flags: PMEClk- DSI+ D1+ D2+ AuxCurrent=0mA PME(D0-,D1-,D2-,D3hot-,D3cold-)
Status: D0 PME-Enable- DSel=0 DScale=0 PME-
Ju
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Re: 1&1 Root L, Kernel kompilieren tötet den Rechner (immer)
Hi...
was passiert denn, wenn du einen vorkompilierten Kernel (z.B. CC's 2.4.29-grsec .deb-Paket bzw. Tarball) einspielst?
:roll:
was passiert denn, wenn du einen vorkompilierten Kernel (z.B. CC's 2.4.29-grsec .deb-Paket bzw. Tarball) einspielst?
:roll:
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Re: 1&1 Root L, Kernel kompilieren tötet den Rechner (immer)
habe es nicht probiert. Habe auch nicht grundsätzlich vor den kernel zu ändern. Es geht nur darum eine stabile Kiste zu haben, die auch mal 5 Minuten vor sich kompilieren kann. Ich hatte 2 JahreProbleme, dachte aber es läge an meiner schlechten Installation (instabile Treiber oder weiss der Kuckuk). Nun will ich alles sauber haben, bevor ich überhaupt was daran ändere.
Im Moment sind folgende Kernel (von 1&1) im Einsatz:
mfg,
Julien
Im Moment sind folgende Kernel (von 1&1) im Einsatz:
Code: Select all
rescue
Linux rescue 2.6.9 #2 SMP Sun Dec 19 18:17:56 CET 2004 i686 GNU/Linux
Und (suse 9.1 1&1 minimales system installation)
Linux pxxxx 2.6.9-041221 #1 SMP Tue Dec 21 16:00:43 CET 2004 i686 i686 i386 GNU/Linux
Julien
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Re: 1&1 Root L, Kernel kompilieren tötet den Rechner (immer)
Hi,
die 1&1 Hotline anrufen (die technische) und um den austausch des kompletten Rechners bitten. Du kannst dir sicher sein, dass der Rechner getauscht wird, wenn du den Hinweis bekommst, dass du ein Fax mit der Bestätigung zum Hardwaretausch schicken musst. Ansonsten wars kein Austausch.
Die Mac Adresse sollte sich bei einem komplett neuen Rechner ändern.
die 1&1 Hotline anrufen (die technische) und um den austausch des kompletten Rechners bitten. Du kannst dir sicher sein, dass der Rechner getauscht wird, wenn du den Hinweis bekommst, dass du ein Fax mit der Bestätigung zum Hardwaretausch schicken musst. Ansonsten wars kein Austausch.
Die Mac Adresse sollte sich bei einem komplett neuen Rechner ändern.
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Re: 1&1 Root L, Kernel kompilieren tötet den Rechner (immer)
Zur Bestätigung haben die nach meinem Passwort, was ich zum Anmelden bei 1&1 benutze gefragt. Ist es Fax-Ersatz?
Wegen der MAC Adresse: weisst Du das sicher, oder ist es ein Vermutung? Ist bei Dir mal alles getausht worden und du bekammst eine neue Mac-Adresse? Weil die Hotline (01805/006475) argumentiert von wegen, die wüssten nicht sicher, aber es könnte ja sein, dass die eingestellt wird von den Techniker, damit die eben gleich bleibt.
Würde 1&1 mir wirklich am Telefon so belügen? Kann ich eine Bestätigung verlangen irgendeine Art? Bekomme im Moment nicht mal Emails zu dem Thema, sondern immer nur telefonische "Bestätigung".
Andere Frage: haben die noch soviele P3 1.2 GHz auf Reserve?
mfg,
Julien
Wegen der MAC Adresse: weisst Du das sicher, oder ist es ein Vermutung? Ist bei Dir mal alles getausht worden und du bekammst eine neue Mac-Adresse? Weil die Hotline (01805/006475) argumentiert von wegen, die wüssten nicht sicher, aber es könnte ja sein, dass die eingestellt wird von den Techniker, damit die eben gleich bleibt.
Würde 1&1 mir wirklich am Telefon so belügen? Kann ich eine Bestätigung verlangen irgendeine Art? Bekomme im Moment nicht mal Emails zu dem Thema, sondern immer nur telefonische "Bestätigung".
Andere Frage: haben die noch soviele P3 1.2 GHz auf Reserve?
mfg,
Julien
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Re: 1&1 Root L, Kernel kompilieren tötet den Rechner (immer)
Da die Confixx/Plesk-Lizenzen an die jeweilige MAC gebunden sind, ändert sich die MAC auch bei einem Komplettaustausch nicht.
Die Abfrage des Webinterface-Passwortes war/ist als eine zusätzliche Authentifizierung zu verstehen, sonst könnte (theoretisch) jeder Hans&Franz diverse Supportleistungen veranlassen.
Die Abfrage des Webinterface-Passwortes war/ist als eine zusätzliche Authentifizierung zu verstehen, sonst könnte (theoretisch) jeder Hans&Franz diverse Supportleistungen veranlassen.
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of those outcomes will result in disaster or an undesirable consequence,
then somebody will do it that way.“ -- Edward Aloysius Murphy Jr.
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Re: 1&1 Root L, Kernel kompilieren tötet den Rechner (immer)
Also wird die Netzwerkkarte nicht getauscht??Joe User wrote:Da die Confixx/Plesk-Lizenzen an die jeweilige MAC gebunden sind, ändert sich die MAC auch bei einem Komplettaustausch nicht.
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Re: 1&1 Root L, Kernel kompilieren tötet den Rechner (immer)
Die wird schon getauscht, nur wird wieder die alte MAC verwendet.
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Re: 1&1 Root L, Kernel kompilieren tötet den Rechner (immer)
Wie soll das denn funktionieren?
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Re: 1&1 Root L, Kernel kompilieren tötet den Rechner (immer)
Hi,
entweder man setzt die MAC des Onboardchips im BIOS oder befragt

Cheers
tcs
entweder man setzt die MAC des Onboardchips im BIOS oder befragt
Code: Select all
man ifconfig
Cheers
tcs
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Kündigung
wie identifiziere ich also eindeutig meine CPU (oder Board) ? dmidecode liefert mir nur leere Felder bei Ser#.
Durch die Suche bin ich sogar noch auf meinen damaligen hilferuf gestossen http://www.rootforum.org/forum/viewtopi ... highlight=. Man baechte das Datum :(
*Update*
Das reicht. der "Techniker", der mich ab 17 Uhr anrufen sollte hat sich immer noch nicht gemeldet. Wenn ich dort anrufe heisst es, man könne mich nicht weiterverbinden. Ich kündige, ich hab alles versucht, bin immer nett geblieben, nichts geholfen. Werde mir wohl Strato anschauen (oder spricht was dagegen?).
Danke trotzdem!
mfg,
Julien
Durch die Suche bin ich sogar noch auf meinen damaligen hilferuf gestossen http://www.rootforum.org/forum/viewtopi ... highlight=. Man baechte das Datum :(
*Update*
Das reicht. der "Techniker", der mich ab 17 Uhr anrufen sollte hat sich immer noch nicht gemeldet. Wenn ich dort anrufe heisst es, man könne mich nicht weiterverbinden. Ich kündige, ich hab alles versucht, bin immer nett geblieben, nichts geholfen. Werde mir wohl Strato anschauen (oder spricht was dagegen?).
Danke trotzdem!
mfg,
Julien
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Re: 1&1 Root L, Kernel kompilieren tötet den Rechner (immer)
nun hat der 1&1 Support die email-Möglichkeit entdeckt und schreibt mir:
naja, mal abwarten was noch kommt, Kündigung wird morgen abgeschickt.
Julien
Ich finde es faszinierend, wie gut Ratschläge verteilt werden, die absolut falsch sind. Sollten "lib's" notwendig sein, wäre wohl eine Fehlermeldung zu erwarten.mounten Sie Ihre Festplatte in /mnt so, wie Sie normal beim Systemstart auch gemountet wird.
z.B.:
mount /dev/hda1 /mnt
mount /dev/hda5 /mnt/usr
mount /dev/hda6 /mnt/var
mount /dev/hda7 /mnt/home
Mit dem Befehl
chroot /mnt
können Sie dann auf Ihrem Dateisystem arbeiten und
dann auch make etc. ausführen.
Im Rescue-System fehlen die entsprechenden lib's natürlich,
weswegen es auch nur funktioniert, wenn Sie sich vor dem Compilen mit
chroot /mnt auf Ihrem Dateisystem "einloggen".
naja, mal abwarten was noch kommt, Kündigung wird morgen abgeschickt.
Julien