habe folgende Frage :
Ich nutze Reoback für das sichern meiner Datenbanken.
Ich habe 5 Datenbanken, die per cronjobs einzeln in *.gz Dateien gepackt werden.
Dann führe ich nochmal reboack von diesen 5 *.gz Dateien mit Transfer zu meinem FTP Server aus.
Das sind die 5 Dateien :
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5092750 Oct 28 01:00 web1-2004-10-28.sql.gz
1573509 Oct 28 02:00 web2-2004-10-28.sql.gz
1657337 Oct 28 03:00 web3-2004-10-28.sql.gz
18906270 Oct 28 04:00 web4-2004-10-28.sql.gz
7392944 Oct 28 05:00 web5-2004-10-28.sql.gz
Danach führe ich ein anderes reoback script aus, der diese 5 nochmal zusammenfasst, und auf den Backup-FTP transferriert.
Das ist die Datei auf dem FTP mit 38 MB
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38568477 Oct 28 09:02 mysql-mysql-full-20041028-0600AM.1.tgz
Code: Select all
55398400 Oct 28 23:01 mysql-mysql-full-20041028-0600AM.1.tar
Wobei die einzelnen .gz Dateien summarum nur ca. 34 MB ergeben.
Habe ich einen Denkfehler, oder stimmt bei der kompression irgendwas nicht ?
Wäre es dann nicht besser, die als erstes erzeugten *.gz Dateien zu tranfserrieren mit nur 34 MB ?
thx 4 help