ich hab auch einen von den 1&1 Rootservern - Serie Suse8.1 Kernel 2.4.20.
Der Kernel kann dabei ja nicht automatisch upgedatet werden, da die Netzwerkkarte nicht erkannt wird. Also nehm ich mir den von 1&1 zur Verfügung gestellten (2.4.26) - ist ja alles super im Forum beschrieben.
Doch abgesehen von den Performance-Vorteilen die ein neuerer Kernel bietet, geht es mir ja besonders um die Sicherheit. Was nütz mir die tolle Geschwindigkeit, wenn der Hacker dadurch nur noch schneller seinen Müll verbreiten kann
Jetzt sind in letzter Zeit ja wieder mehrere bugs im Linux-Kernel aufgefallen - das setzt mich (mit meinem HalbWissen) vor ein paar Schwierigkeiten. Soll ich jetzt so schnell als möglich auf den 2.6.7-Zug aufspringen ? Neue Besen kehren gut - doch hol ich mir ja auch neue Probleme ins Haus - abgesehen von dem Aufwand den es mich kostet.
Ich muss mir den neuen Kernel ja selbst zusammenbauen, damit meine 1&1 Kiste weiter erreichbar ist :roll:
Reicht es nun, den bereitgestellten Kernel einzubinden, oder wäre es grobe Pflichtverletzung (wie es hier immer so schön heißt) wenn ich nicht die neuste Version selbst kompiliere ?
Wie macht Ihr das denn ?