DynDNS mit eigenem VServer
DynDNS mit eigenem VServer
Hallo,
habe mir einen VServer zugelegt und wollte gerne wissen, ob es möglich ist, den so einzurichten, das bei einer SubDomain "ftp.meinedomain.de" eine Weiterleitung zu meinem privaten Linux Rechner, der zuhause steht und über eine DSL Leitung (mit dynamischer IP) angebunden ist, stattfindet!?
Mir wäre schon sehr geholfen, wenn ihr mir sagt wo ich anfangen soll zu suchen! Ansonsten freue ich mich auch, wenn ihr euer Wissen auf mich niederprasseln lasst! :)
Danke, matbehns
habe mir einen VServer zugelegt und wollte gerne wissen, ob es möglich ist, den so einzurichten, das bei einer SubDomain "ftp.meinedomain.de" eine Weiterleitung zu meinem privaten Linux Rechner, der zuhause steht und über eine DSL Leitung (mit dynamischer IP) angebunden ist, stattfindet!?
Mir wäre schon sehr geholfen, wenn ihr mir sagt wo ich anfangen soll zu suchen! Ansonsten freue ich mich auch, wenn ihr euer Wissen auf mich niederprasseln lasst! :)
Danke, matbehns
Re: DynDNS mit eigenem VServer
Hi!
Ein kleiner Anfang: Die Forensiche ist dein Freund...
Oder du siehtst dir mal Programme wie GnuDIP an...
Gruß
Bobby
Ein kleiner Anfang: Die Forensiche ist dein Freund...
Oder du siehtst dir mal Programme wie GnuDIP an...
Gruß
Bobby
Re: DynDNS mit eigenem VServer
du kannst auch einfach einen CNAME für ftp.domain.de auf eine andere DynDNS Adresse legen.
Re: DynDNS mit eigenem VServer
danke für die Antwort! Mein größtes Problem ist, dass ich gar nicht so genau weiß, wo ich anfangen soll zu suchen! Habe das Forum schon mal nach den mir gängigsten Begriffen durchwühlt, aber hab noch nix wirklich treffendes gefunden.
GNUDip sieht schon mal interessant aus, werde ich mir jetzt mal etwas näher anschauen! :)
GNUDip sieht schon mal interessant aus, werde ich mir jetzt mal etwas näher anschauen! :)
Re: DynDNS mit eigenem VServer
ich sehe schon, jetzt kommen die ersten Vorschläge! Danke dafür und obwohl ich noch gar nicht weiß, was ein CNAME ist, hab ich jetzt schon mal einen Anfang wo ich lesen muß!
MfG matbehns
MfG matbehns
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deanwickert
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Re: DynDNS mit eigenem VServer
Stichworte: Nameserver, Bind, Zonefilematbehns wrote:ich sehe schon, jetzt kommen die ersten Vorschläge! Danke dafür und obwohl ich noch gar nicht weiß, was ein CNAME ist, hab ich jetzt schon mal einen Anfang wo ich lesen muß!
MfG matbehns
Re: DynDNS mit eigenem VServer
DNS (Bind) wäre ein guter Ansatz.matbehns wrote:Hallo,
habe mir einen VServer zugelegt und wollte gerne wissen, ob es möglich ist, den so einzurichten, das bei einer SubDomain "ftp.meinedomain.de" eine Weiterleitung zu meinem privaten Linux Rechner, der zuhause steht und über eine DSL Leitung (mit dynamischer IP) angebunden ist, stattfindet!?
Mir wäre schon sehr geholfen, wenn ihr mir sagt wo ich anfangen soll zu suchen! Ansonsten freue ich mich auch, wenn ihr euer Wissen auf mich niederprasseln lasst! :)
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blackdrum23
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Re: DynDNS mit eigenem VServer
Ich verstehe deine Frage nicht ganz.
Hast due einen Limk auf deiner Homepage zu einer dyn Adresse oder soll der server bei einer anfrage gleich auf deinen DYN Server gehen.
Hast due einen Limk auf deiner Homepage zu einer dyn Adresse oder soll der server bei einer anfrage gleich auf deinen DYN Server gehen.
Re: DynDNS mit eigenem VServer
Es soll so laufen, dass wenn ich die SubDomain ftp.domain.de angebe, der Server gleich auf die DynDNS Adresse umleitet und das unabhängig vom Protokoll. Ich hatte mir schon nen Bind auf meinem VServer eingerichtet, als mir mein Provider mitteilte, dass ich auf meinem VServer keinen NS laufen lassen könnte, weil ich dazu Zugriff in zwei Subnetze oder so bräuchte und dies nicht möglich sei! Ich habe mal meine eMail mit Antwort angehangen!
> Einen schönen guten Abend,
>
> habe gerade meinen 1. Bind aufgesetzt und bin jetzt grad beim
> konfigurieren.
>
> Zur Einrichtung habe ich mich an das Howto von debianhowto.de
> gehalten.
>
> Soweit, habe ich die named.conf an meine Bedürfnisse angepasst. Habe
> aber eine Frage was ich in den rot markierten Bereich einfügen soll!
>
> options {
> directory "/var/cache/bind";
> pid-file "/var/run/bind/named.pid";
> notify yes;
> allow-transfer { 195.20.224.97; 195.20.225.34; }; // Standardwerte vom Howto
> forwarders { 195.20.224.234; 195.20.224.99; };
> forward first;
> listen-on port 53 { 127.0.0.1; 80.239.xyz.abc; };
> listen-on-v6 { none; };
> allow-query { 127.0.0.1; 80.239.xyz.abc; };
> allow-recursion { 127.0.0.1; 80.239.xyz.abc; };
> auth-nxdomain no; # conform to RFC1035
>
>
> gleich noch hinterher meine default.zone, habe sie auch so weit
> angepasst wie möglich!
>
> $TTL 1W
> @ IN SOA ns root (
> 2004020601 ; serial
> 8H ; refresh
> 2H ; retry
> 1W ; expiry
> 11h) ; minimum
>
> IN NS ns
> IN NS ns.schlund.de. // hier muss ich doch sicher GIWeb eintragen
> IN MX 80 mail
>
> IN A 80.239.xyz.abc
> IN MX 80 mail
>
> * IN A 80.239.xyz.abc
> IN MX 80 mail
>
> ns IN A 80.239.xyz.abc
> ; Fuer die Subdomain NS wird kein MX Eintrag angelegt !
>
> mail IN A 239.80.xyz.abc
> IN MX 80 mail
>
>
>
> kann mir vielleicht nochmal jemand sagen warum ich dig nicht nutzen
> kann? Irgendwie soll es ja zu den Utils gehören, aber so ein Packet
> finde ich nicht!
>
>
Also, mit dem Nameserver wird das sowieso nicht hinhauen, ganz einfach aus dem grund, weil hierbei 2
IP Adressen aus unterschiedlichen Subnetzen benötigt werden.
Vielleicht kannst du ja was damit anfangen und mir sagen, was machbar ist!
Danke und ein schönes Wochenende!
Martin
> Einen schönen guten Abend,
>
> habe gerade meinen 1. Bind aufgesetzt und bin jetzt grad beim
> konfigurieren.
>
> Zur Einrichtung habe ich mich an das Howto von debianhowto.de
> gehalten.
>
> Soweit, habe ich die named.conf an meine Bedürfnisse angepasst. Habe
> aber eine Frage was ich in den rot markierten Bereich einfügen soll!
>
> options {
> directory "/var/cache/bind";
> pid-file "/var/run/bind/named.pid";
> notify yes;
> allow-transfer { 195.20.224.97; 195.20.225.34; }; // Standardwerte vom Howto
> forwarders { 195.20.224.234; 195.20.224.99; };
> forward first;
> listen-on port 53 { 127.0.0.1; 80.239.xyz.abc; };
> listen-on-v6 { none; };
> allow-query { 127.0.0.1; 80.239.xyz.abc; };
> allow-recursion { 127.0.0.1; 80.239.xyz.abc; };
> auth-nxdomain no; # conform to RFC1035
>
>
> gleich noch hinterher meine default.zone, habe sie auch so weit
> angepasst wie möglich!
>
> $TTL 1W
> @ IN SOA ns root (
> 2004020601 ; serial
> 8H ; refresh
> 2H ; retry
> 1W ; expiry
> 11h) ; minimum
>
> IN NS ns
> IN NS ns.schlund.de. // hier muss ich doch sicher GIWeb eintragen
> IN MX 80 mail
>
> IN A 80.239.xyz.abc
> IN MX 80 mail
>
> * IN A 80.239.xyz.abc
> IN MX 80 mail
>
> ns IN A 80.239.xyz.abc
> ; Fuer die Subdomain NS wird kein MX Eintrag angelegt !
>
> mail IN A 239.80.xyz.abc
> IN MX 80 mail
>
>
>
> kann mir vielleicht nochmal jemand sagen warum ich dig nicht nutzen
> kann? Irgendwie soll es ja zu den Utils gehören, aber so ein Packet
> finde ich nicht!
>
>
Also, mit dem Nameserver wird das sowieso nicht hinhauen, ganz einfach aus dem grund, weil hierbei 2
IP Adressen aus unterschiedlichen Subnetzen benötigt werden.
Vielleicht kannst du ja was damit anfangen und mir sagen, was machbar ist!
Danke und ein schönes Wochenende!
Martin
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darkspirit
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Re: DynDNS mit eigenem VServer
Jein, du brauchst einen Secondary-Nameserver in einem anderen Subnetz, ich denke, das meinte der Support. Ich denke, deine Domain läuft bis jetzt über die Nameserver deines Hosters. Solange das so bleibt hast du keine Chance, irgendwas zu ändern. Es gibt einige Anbieter für Domains, die dir einen eigenen Nameserver erlauben, aber selbst den Secondary zur Verfügung stellen, genau sowas brauchst du ;)
Re: DynDNS mit eigenem VServer
Hallo,
das Wichtigste zuerst:
Du brauchst zwei Nameserver, also zwei (V)Server. Diese dürfen nicht im gleichen C-Netz liegen. Also bestell bei Deinem Provider einen zweiten Vserver und bitte ihn, Dir eine IP zu geben, die nicht im gleichen C-Netz liegt; und natürlich einen Vserver, der nicht auf dem gleichen physikalischen Server liegt.
Oder besser nimm den zweiten Vserver bei einem anderen Provider.
Oder noch besser, laß mein Script von oben immer wieder laufen und schau Dir die Ausgabe an. :oops:
Gruß, Wolfgang
das Wichtigste zuerst:
Code: Select all
<?php
for ($i=0;$i<1000;$i++) {
echo ("DynDNS ist Murks!n"; }
?>
Oder besser nimm den zweiten Vserver bei einem anderen Provider.
Oder noch besser, laß mein Script von oben immer wieder laufen und schau Dir die Ausgabe an. :oops:
Gruß, Wolfgang
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darkspirit
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Re: DynDNS mit eigenem VServer
Kannst du das mal näher erläutern?wgot wrote:DynDNS ist Murks!
Re: DynDNS mit eigenem VServer
Hallo,
Gruß, Wolfgang
ich glaube nicht, daß das geht, wie soll er auf dem Secondary einen sofortigen Reload auslösen?DarkSpirit wrote:Es gibt einige Anbieter ... selbst den Secondary zur Verfügung stellen, genau sowas brauchst du ;)
Gruß, Wolfgang
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darkspirit
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Re: DynDNS mit eigenem VServer
Bis der Secondary aktualisiert hat, vergeht ein bißchen Zeit, sicher.. aber was macht das?
Re: DynDNS mit eigenem VServer
Hallo,
Es gibt feste IP auch für DSL-Einwahlverbindungen, man bekommt bei jeder Einwahl seine feste gleiche IP zugewiesen. Wer's braucht bekommt also was er braucht ohne Dyn-Spielzeug.
Dynamische IP und Zwangstrennung sollen den Serverbetrieb verhindern, wer sich mit DynDNS dran vorbeimogelt nutzt seinen Zugang unrechtmäßig. Ein Provider, der Serverbetrieb zulassen will, wird auch eine feste IP anbieten.
Die Zugangsprovider cachen die DNS-Anfragen und halten sich dabei teilweise nicht an die TTL, das gilt auch für einige große deutsche Zugangsprovider. Und wenn's mit Deinem geht, hast Du keine Ahnung, wie es mit den Zugangsprovidern im Rest der Welt aussieht.
Später aufgerufene Bookmarks auf die IP laufen in's Leere bzw fehl.
Die dynamische IP bekommt (oft schon nach ein paar Minuten) ein anderer. Der bekommt dann meine Anfragen und schlimmstenfalls vertrauliche Daten, die für meinen Server bestimmt waren.
Die Server, insbesondere Vserver sind so billig, daß man das Dyn-Spielzeug nicht mehr braucht.
Gruß, Wolfgang
bezog sich natürlich nur auf den Serverbetrieb an DynDNS.DarkSpirit wrote:Kannst du das mal näher erläutern?
Es gibt feste IP auch für DSL-Einwahlverbindungen, man bekommt bei jeder Einwahl seine feste gleiche IP zugewiesen. Wer's braucht bekommt also was er braucht ohne Dyn-Spielzeug.
Dynamische IP und Zwangstrennung sollen den Serverbetrieb verhindern, wer sich mit DynDNS dran vorbeimogelt nutzt seinen Zugang unrechtmäßig. Ein Provider, der Serverbetrieb zulassen will, wird auch eine feste IP anbieten.
Die Zugangsprovider cachen die DNS-Anfragen und halten sich dabei teilweise nicht an die TTL, das gilt auch für einige große deutsche Zugangsprovider. Und wenn's mit Deinem geht, hast Du keine Ahnung, wie es mit den Zugangsprovidern im Rest der Welt aussieht.
Später aufgerufene Bookmarks auf die IP laufen in's Leere bzw fehl.
Die dynamische IP bekommt (oft schon nach ein paar Minuten) ein anderer. Der bekommt dann meine Anfragen und schlimmstenfalls vertrauliche Daten, die für meinen Server bestimmt waren.
Die Server, insbesondere Vserver sind so billig, daß man das Dyn-Spielzeug nicht mehr braucht.
Gruß, Wolfgang
Re: DynDNS mit eigenem VServer
Hallo,
Gruß, Wolfgang
soweit ich weis, reloaded z.B. Schlund stündlich.DarkSpirit wrote:Bis der Secondary aktualisiert hat, vergeht ein bißchen Zeit, sicher..
Nix - Spielzeug braucht nicht zuverlässig zu funktionieren.aber was macht das?
Gruß, Wolfgang
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darkspirit
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Re: DynDNS mit eigenem VServer
Dass der Serverbetrieb mit DynDNS Murks ist, ist klar, aber für kleinere private Sachen mit einer Einwahlverbindung kann es schon ganz nützlich sein (für Dienste ohne Authentifizierung natürlich, aus von dir genanntem Grund). Ich wollte deine Aussage nur einfach nicht so stehen lassen ;)
Re: DynDNS mit eigenem VServer
Danke euch für die konstruktiven Tipps, habe jetzt erst begriffen, was mein Provider in seiner eMail überhaupt meinte!
Eure Vorschläge sind gut, aber ich bin nur ein "armer" Student, der diese Sachen zum lernen und spielen macht! ;) Noch ein VServer würde also meinen vertretbaren finanziellen Rahmen sprengen!
Aber mein Provider bietet noch einen VNameServer an für 3,95 im Monat (100 Zone Files). Das sind die Daten, die er angibt. Wäre das damit machbar? Welche Vorteile hätte ich denn noch für meine 3-4 Domains, neben der DynDNS sache von einem eigenen NS?
Danke euch nochmal für eure Mühen!
Gruß, Martin
DAS ANGEBOT:
Betreiben Sie Ihre eigenen V-Nameserver!
Zwei redundante, physikalische DNS mit Standort Deutschland (primary) und (secondary)
Administration erfolgt per WebInterface auf dem primary DNS, secondary DNS wird automatisch synchronisiert
Domains können bereits nach 1 Minuten Registriert werden und stehen in beiden DNS zur Verfügung.
Keine Unterbrechungen beim NS-Reload!
Eintrag beliebig vieler Subdomains möglich
Anlegen von Wildcard-SubDomains möglich.
IPv6 fähig - der neue IP-Standard.
Voll datenbankgestütztes System, d.h. Suchen & Ersetzen, Massenänderungen an tausenden von Domains mit einem Mausklick möglich.
Umzugs-Tools! Bereiten Sie tausende von Domains per Mausklick zum Umzug von einer IP-Adresse auf eine andere vor. Automatische Absenkung der TTLs für schnelle Umzüge usw.
Tägliche Datensicherung Ihrer Zone-Files
Jederzeit Upgrade Möglichkeiten auf mehr Zone-Files.
Alle Hosting- und Datentransfer-Kosten komplett inklusive - keine versteckten Nebenkosten!
Ihre Nameserver tragen Ihre Wunschnamen (ns1.IhreDomain.de & ns2.IhreDomain.de)
Sie können hunderte Domains in Sekunden eintragen
Sie können selbst beliebig viele Subdomains und Wildcards definieren.
Sie können selbst MX-Records und andere ausgefallene Routings-Realisieren usw.
Eure Vorschläge sind gut, aber ich bin nur ein "armer" Student, der diese Sachen zum lernen und spielen macht! ;) Noch ein VServer würde also meinen vertretbaren finanziellen Rahmen sprengen!
Aber mein Provider bietet noch einen VNameServer an für 3,95 im Monat (100 Zone Files). Das sind die Daten, die er angibt. Wäre das damit machbar? Welche Vorteile hätte ich denn noch für meine 3-4 Domains, neben der DynDNS sache von einem eigenen NS?
Danke euch nochmal für eure Mühen!
Gruß, Martin
DAS ANGEBOT:
Betreiben Sie Ihre eigenen V-Nameserver!
Zwei redundante, physikalische DNS mit Standort Deutschland (primary) und (secondary)
Administration erfolgt per WebInterface auf dem primary DNS, secondary DNS wird automatisch synchronisiert
Domains können bereits nach 1 Minuten Registriert werden und stehen in beiden DNS zur Verfügung.
Keine Unterbrechungen beim NS-Reload!
Eintrag beliebig vieler Subdomains möglich
Anlegen von Wildcard-SubDomains möglich.
IPv6 fähig - der neue IP-Standard.
Voll datenbankgestütztes System, d.h. Suchen & Ersetzen, Massenänderungen an tausenden von Domains mit einem Mausklick möglich.
Umzugs-Tools! Bereiten Sie tausende von Domains per Mausklick zum Umzug von einer IP-Adresse auf eine andere vor. Automatische Absenkung der TTLs für schnelle Umzüge usw.
Tägliche Datensicherung Ihrer Zone-Files
Jederzeit Upgrade Möglichkeiten auf mehr Zone-Files.
Alle Hosting- und Datentransfer-Kosten komplett inklusive - keine versteckten Nebenkosten!
Ihre Nameserver tragen Ihre Wunschnamen (ns1.IhreDomain.de & ns2.IhreDomain.de)
Sie können hunderte Domains in Sekunden eintragen
Sie können selbst beliebig viele Subdomains und Wildcards definieren.
Sie können selbst MX-Records und andere ausgefallene Routings-Realisieren usw.
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darkspirit
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Re: DynDNS mit eigenem VServer
Nunja, prinzipiell ist das machbar, nur müsstest du einen eigenen Update-Mechanismus entwerfen, der die Daten über das Webinterface updatet. Das ganze wäre etwas einfacher, wenn der Primary-Nameserver auf deinem eigenen VServer laufen würde.
Re: DynDNS mit eigenem VServer
Hallo,
Weil es bei einem Domainumzug für statische IP überhaupt nicht stört, wenn der Reload erst nach 1 oder 2 Stunden erfolgt, die Zuverlässigkeit des NS aber sinkt, wenn man ihn zu oft reloaded.
Hast Du einen (guten!) Freund mit eigenem Server? Der könnte für Dich 2.NS spielen.
Warum nimmst Du nicht einfach einen professionellen kostenlosen DynDNS-Dienst, da kannst Du davon ausgehen, daß es so gut funktioniert, wie es mit DynDNS eben geht.
Und warum eigentlich der DynDNs-angebundene PC, wenn Du schon einen richtigen Server hast?
Gruß, Wolfgang
der Reload ist der kritische Punkt. Frag mal den Provider, wie oft der Reload ausgeführt wird. Aber ich kann's Dir auch so sagen: nicht oft genug.matbehns wrote:Keine Unterbrechungen beim NS-Reload!
Weil es bei einem Domainumzug für statische IP überhaupt nicht stört, wenn der Reload erst nach 1 oder 2 Stunden erfolgt, die Zuverlässigkeit des NS aber sinkt, wenn man ihn zu oft reloaded.
Hast Du einen (guten!) Freund mit eigenem Server? Der könnte für Dich 2.NS spielen.
Warum nimmst Du nicht einfach einen professionellen kostenlosen DynDNS-Dienst, da kannst Du davon ausgehen, daß es so gut funktioniert, wie es mit DynDNS eben geht.
Und warum eigentlich der DynDNs-angebundene PC, wenn Du schon einen richtigen Server hast?
Gruß, Wolfgang
Re: DynDNS mit eigenem VServer
Der DynDNS auf meinen Rechner hat nur folgenden Sinn, dass wenn ich in der Uni (Bilbliothek) bin, ich durch eine Firewall abgeschirmt bin. Das heißt, ICQ, Skype, oder ähnliche Programme funktionieren einfach nicht. Vor einiger Zeit habe ich mir dann zuhause einen PPtPd aufgesetzt, über den ich mich dann einwähle, so dass ich die Firewall meiner Uni "austrickse"! :)
Leider kann ich auf einem VServer keinen PPtPd oder ähnliches betreiben, sonst wäre das ohne Zweifel die bessere Alternative!
Gruß, Martin
Leider kann ich auf einem VServer keinen PPtPd oder ähnliches betreiben, sonst wäre das ohne Zweifel die bessere Alternative!
Gruß, Martin
Re: DynDNS mit eigenem VServer
ACK. Und wer Besuchern einen upstream von 128kbit/s anbietet kann nur auf möglichst wenige Besucher hoffen. Rechnet man zu den Kosten der DSL Verbindung noch den Stromverbrauch des lokalen Rechners hinzu, ist der VServer noch einmal billiger.wgot wrote:Die Server, insbesondere Vserver sind so billig, daß man das Dyn-Spielzeug nicht mehr braucht.
Re: DynDNS mit eigenem VServer
Wie wäre es statt ftp.domain.de mit ftp.foo.domain.de? Meine Idee:
In einer "normalen" Zone per NS Record foo.domain.de NUR auf den Vserver delegieren und zusätzlich die Domain foo.domain.de in ein eigenes Zonefile auslagern bzw. durch das Aktualisierungsprogramm der Wahl verwalten. Der Secondary weiß nun gar nichts mehr über die Domain foo.domain.de und muss auch nicht aktualisiert werden, DENIC oder welcher Registrar auch immer interessiert sich nicht dafür und du kannst deine Updates fahren wie du willst und mit der TTL die du willst. Verkraftbarer Nachteil: Wenn dein VServer ausfällt, kommt man gar nicht an die IPs ran - aber dann hast du auch andere Probleme, wenn das Ganze sowieso mehr Jux ist.
In einer "normalen" Zone per NS Record foo.domain.de NUR auf den Vserver delegieren und zusätzlich die Domain foo.domain.de in ein eigenes Zonefile auslagern bzw. durch das Aktualisierungsprogramm der Wahl verwalten. Der Secondary weiß nun gar nichts mehr über die Domain foo.domain.de und muss auch nicht aktualisiert werden, DENIC oder welcher Registrar auch immer interessiert sich nicht dafür und du kannst deine Updates fahren wie du willst und mit der TTL die du willst. Verkraftbarer Nachteil: Wenn dein VServer ausfällt, kommt man gar nicht an die IPs ran - aber dann hast du auch andere Probleme, wenn das Ganze sowieso mehr Jux ist.