nach einem Upgrade auf Plesk 10.3.1 leuft kein restore mehr, soage der backup bricht zusammen ???
ein Herror senario :twisted: :twisted: :twisted:
fehler meldung auf der GUI
Error: pmm utility 'Conflict Resolver' raised an exception. Error code is: 255
See pmmcli.log to find out detailed information on this
aber der log file ist ein spagety text mit leuter errors ??
OS: UBUNTU LTS 10.4
hat jemand eine leossung
die von Paralles angebotene loessung haben nix gebracht :
XML Validation (OK)
plesk_agent replace hat auch net geholfen ??
X( X( X( X(
plesk 10.3.1 Big Bug
Re: plesk 10.3.1 Big Bug
Ja, da läuft etwas total schräge. Das Gleiche passiert bei mir auf SUSE 11.4. Ich werde es jetzt mit PLESK 10.4 versuchen ... die Hoffnung stirbt zuletzt.Seit 2 Tagen läuft bei mir SUSE 12.1 auf einem Testrechner.Werde wohl mal ein paar Wochen warten, bis die Pleskbuben etwas passendes und funktionierendes auf die Beine gestellt haben.
Last edited by danu on 2011-11-19 08:23, edited 1 time in total.
Re: plesk 10.3.1 Big Bug
Plesk auf eine neuere Version updaten behebt das Problem.
Re: plesk 10.3.1 Big Bug
danu wrote:Seit 2 Tagen läuft bei mir SUSE 12.1 auf einem Testrechner.
Ja gibt es denn schon eine Plesk Version für opensuse 12.1?
Nein!
Daher nicht jammern, sondern die Pille einfach schlucken. Auch andere Hersteller können nicht ganz so zeitnah.
Ohnehin, und die Diskussion ist auch schon alt, stellt sich die Frage ob opensuse mit den kurzen Releasezyklen / Lifetime eigentlich das richtige OS für den Servereinsatz ist.
02:32:12 21.12.2012 und dann sind Deine Probleme alle unwichtig.
Re: plesk 10.3.1 Big Bug
Diese Frage kann ich durchwegs mit einem dicken JA beantworten. Ein paar unserer Webserver laufen noch immer mit openSUSE 11.1 und Plesk 9.5.3 - notabene Uptime zwischen 400 und 1000 Tagen. Ab und an mal ein Sicherheitspatch draufgemacht, aber sonst nichts dran rumgeflickt. End of life bedeutet, dass der Support eingestellt wird. Aus meiner Sicht kein Problem.openSUSE ist ein stabiles und ausgereiftes OS - läuft einfach störungsfrei.Ohnehin, und die Diskussion ist auch schon alt, stellt sich die Frage ob opensuse mit den kurzen Releasezyklen / Lifetime eigentlich das richtige OS für den Servereinsatz ist.
Nicht ganz so bei einzelnen PLESK Versionen, aktuell die Versionen 10.3.x.Habe die 15-Tage Testversion getestet. Der Migrations/Backupmanager funktioniert nicht und auf den Parallels-Foren keine brauchbare Lösung weit und breit.
Werde jetzt wohl 2 neue Kisten mit openSUSE 11.4 (end of life 15. September 2012) und Plesk 10.4.4 aufsetzen.
PS: Nach dem Release von openSUSE 11.4 dauerte es etwa 4 Wochen bis Parallels mit PLESK 10.2 up to date waren.
Re: plesk 10.3.1 Big Bug
Eine lange Uptime ist kein Qualitätskriterium in Punkto Sicherheit.
Bei uptime-project.net gab es hinreichende Diskussionen bezüglich für und wieder lange uptime.
Du hast soeben einen wichtigen Punkt für Nein genannt.
End of Life bedeutet, der Support wird eingestellt.
Entsprechend wandern Sicherheitspatches nicht mehr ins Produkt ein, und das ist der wichtigste Punkt bei der Betriebsbetrachtung.
Opensuse / ehemals Novell schreiben die Produkte nicht neu und schreiben diese auch nicht um.
Das bedeutet Zwangsläufig, selbst wenn Sicherheitslöcher beim Erstellet / Hersteller bekannt werden, Sie fliessen nicht mehr in die alten End of Life Releases ein.
Und die Chance, dass diese durch Änderungen am Code ggf. behoben wurden fällt auch weg.
Es gibt zwar grundsätzlich die Evergreen und Tumbleweed Ansätze für opensuse aber es werden hier noch nicht alle Pakete (relativ wenige) tatsächlich unterstützt und aktualisiert. Muss man sich also selbst ums Patschen kümmern.
Hattest Du also nur Glück, dass man "Deine" Sicherheitslöcher nicht ausgenutzt hat, oder hast Du es nur noch nicht bemerkt?
Aber letztendlich muss das jeder selber entscheiden. Nur, da es scheinbar jahrelang gut gegangen ist, heisst nicht, dass es der richtige Weg ist. Für einen Qualitätsanspruch bezüglich Sicherheit ist eine lange Uptime die falsche Metrik.
Bei uptime-project.net gab es hinreichende Diskussionen bezüglich für und wieder lange uptime.
Du hast soeben einen wichtigen Punkt für Nein genannt.
End of Life bedeutet, der Support wird eingestellt.
Entsprechend wandern Sicherheitspatches nicht mehr ins Produkt ein, und das ist der wichtigste Punkt bei der Betriebsbetrachtung.
Opensuse / ehemals Novell schreiben die Produkte nicht neu und schreiben diese auch nicht um.
Das bedeutet Zwangsläufig, selbst wenn Sicherheitslöcher beim Erstellet / Hersteller bekannt werden, Sie fliessen nicht mehr in die alten End of Life Releases ein.
Und die Chance, dass diese durch Änderungen am Code ggf. behoben wurden fällt auch weg.
Es gibt zwar grundsätzlich die Evergreen und Tumbleweed Ansätze für opensuse aber es werden hier noch nicht alle Pakete (relativ wenige) tatsächlich unterstützt und aktualisiert. Muss man sich also selbst ums Patschen kümmern.
Hattest Du also nur Glück, dass man "Deine" Sicherheitslöcher nicht ausgenutzt hat, oder hast Du es nur noch nicht bemerkt?
Aber letztendlich muss das jeder selber entscheiden. Nur, da es scheinbar jahrelang gut gegangen ist, heisst nicht, dass es der richtige Weg ist. Für einen Qualitätsanspruch bezüglich Sicherheit ist eine lange Uptime die falsche Metrik.
02:32:12 21.12.2012 und dann sind Deine Probleme alle unwichtig.
