Da immer wieder gefragt wurde, wie man am Besten den Inhalt eines Verzeichnisses und der Unterverzeichnisse darstellen kann, habe ich ein ganz kleines Skript gebastelt, welches dies erledigt:
Ich sehe jetzt nicht so ganz den Vorteil gegenüber "du -hs /path/to/dir/*" oder "find /path/to/dir -type d -exec du -hs {} ;". Das mag aber durchaus an mir liegen... :roll:
Für mich, dass man Verzeichnisse, die deutlich mehr als andere "Verbrauchen" am Balken erkennt.
Bei einer grossen Anzahl von Verzeichnissen ist der visuelle Effekt ein Vorteil. (zumindest für mich).
So finde ich z.B. in /usr recht leicht /qt als Verzeichniss mit viel Daten, bei "find /usr -type d -exec du -hs {} ;" fällt mir das in der langen Liste (bei mir 4430 Zeilen) schon viel schwerer:
Wie quote ich in der Shell alle Sonderzeichen raus?
Soweit ich weiß geht das gar nicht.
Aber in Perl kannst du dir einen entsprechenden regulären Ausdruck basteln der alle Zeichen maskiert, z.b. $dir =~ s/([^60-71101-132141-172])/"\".oct($1)/eg
Wie quote ich in der Shell alle Sonderzeichen raus?
Soweit ich weiß geht das gar nicht.
Aber in Perl kannst du dir einen entsprechenden regulären Ausdruck basteln der alle Zeichen maskiert, z.b. $dir =~ s/([^\060-\071101-132141-172])/"".oct($1)/eg
du kannst die regex jetzt auch einfach mit sed laufen lassen und schon hast du das ganze auch in der Shell.