Das interessiert mich ja jetzt:
dodolin: Es gibt schon Provider, die an einem vorgelagerten Upstream-Router/Switch ganz genau definierten Traffic herausfiltern können. Diesen Service wird es aber sicher nicht in heute üblichen Rootservertarifen geben, da muss man schon deutlich mehr Kohle auf den Tisch legen.
Es gibt ein Angebot eines Kölner Hoster, der mir neben unterstützenden Managed Services auch Zugriff auf die Firewall gewährt, dort kann ich nach belieben auf meiner IP werkeln - nutz das was??
Geschieht also vor dem Rootserver. Dort könnte ich ja auch bestimmte IP abweisen. Könnte doch so auch den OutgoingTraffik beschränken! So ließen sich auch Angriffe die im schlimmsten Fall von meiner Maschine ausgehen eindämmen - wenn ich nur die minimalen Ports für meine Dienste zulasse ... ??? Ist die Frage ob der Traffik dort auch gezählt wird?!
Auch Monitoring für 25 Port mit Informationen über zu hohe Werte kann man einstellen - wäre in so einem Angriffsfall ja auch nützlich. Abgesehen von den 1500GB Inkl.Traffik :-D - die machen so einen Angriff nicht so schnell so teuer.
Will hier keine Werbung machen - Gott bewahre - doch im Namen der Sicherheit, sind das doch keine schlechten Ansätze??
Ich weiss, dass bekämpft nicht die Wurzel des Ã?bels - aber so manches Risiko, gerade für andere Server, kann so eingeschränkt werden.
Seh ich das falsch?
Noch ne Frage an CGI:
Eingehender IP-Traffic: 394,06 GByte
Ausgehender IP-Traffic: 22,76 GByte
In welcher Zeitspanne hat der Angriff stattgefunden?
Denn mein Rooty hat nur ne 100MBit anbindung und da komm ich auf max. 45GB/Std. - also mehr kann nicht raus - rein ja im prinzip auch nicht - wahrscheinlich ist die Anbindung von aussen schneller ?? wieso ??
MC