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Posted: 2007-02-04 21:53
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Man kann nicht allgemein von einer Linux-Version sprechen, denn man unterscheidet zunächst die verschiedenen Linux-Distributionen wie z.B Debian, Open SUSE 10.2 (Neuste), KNOPPIX, UBUNTU, GENTOO LINUX, FreeBSD, ...D3nt4r-Fox wrote: Welche Linux-Version brauch ich dafür und welche Vorraussetzungen brauch ich ?
Letzteres halte ich für ein Gerücht... *BSD != Linux :!:grandcat wrote:erschiedenen Linux-Distributionen wie z.B Debian, Open SUSE 10.2 (Neuste), KNOPPIX, UBUNTU, GENTOO LINUX, FreeBSD, ...
verlassen zu müssen ;-) Jedem das sein.dd if=/dev/zero of=/dev/hda count=1 bs=512
sfdisk -uM /dev/hda << "EOF"
0,32,L,+
,1024,S
,8192,L
,,E
,16384,L
,32768,L
,,L
EOF
Paketmanagement ist meistens distributionsabhängig... mit meiner Anspielung auf Yast meinte ich aber nicht selbiges, sondern den ganzen Konfigurationskram, den man in einem "ordentlichen" Linux per Texteditor erledigt...rootsvr wrote:Und emerge ist so distributionsabhängig wie yast oder apt..
Das ist doch'n Klassiker :D (leider distributionsunabhängig und in einem debian-basierten Rettungssystem neben fdisk oft der einzige Weg, da partman dort nicht zur Verfügung steht... 8) )rootsvr wrote:als mich auf sowasverlassen zu müssendd if=/dev/zero of=/dev/hda count=1 bs=512
sfdisk -uM /dev/hda << "EOF"
0,32,L,+
,1024,S
,8192,L
,,E
,16384,L
,32768,L
,,L
EOFJedem das sein.
Genau, so kann man zusätzlich verhindern, dass unnötige Pakete installiert werden wie es bei der DVD für OpenSuSE (10.x) der Fall isttimeless2 wrote:Es gibt manchmal auch Minimal-Images und die zusätzlich benötigten Pakete werden dann direkt aus dem Netz geladen. Wenn man nur einen Testserver aufsetzen möchte, ist das geschickter als die komplette Distri herunterzuladen.