Das Beste Server-Linux ist ... ?
Posted: 2005-04-03 11:00
Hi @ll
Wer einen eigenen, selbstgebauten Root-Server ins Rechenzentrum stellen will hat ja diverse LINUX-Distros zur Auswahl.
Ich persönlich habe bereits mit SuSe, Fedora und Debian "gespielt".
Noch nicht jedoch mit z.B. Gentoo, FreeBSD und den vielen anderen die es da noch so gibt.
Dabei habe ich festgestellt, das sich die Distros, obwohl alle "Linux" sind, doch stark in der Handhabung unterscheiden.
Ich möchte nun wirklich tief einsteigen und "fit" in Linux für Server werden. Ich komme grade aus einem Kurs bei der Volkshochschule (1 Woche) der das Thema behandelt (besser: angerissen) hat.
Nun steh ich ein wenig "dumm" da weil:
Ich hab ja schon ein wenig Ahnung.
Hab 1 Server unter DEBIAN und 1 unter SUSE.
Der Debian ist mir nun nach einem APT-GET UPGRADE fürchterlich abgeschmiert...
Deshalb kann ich den Hype um das "geniale apt-get von debian" nicht mehr so ganz teilen. Auch fand ich Suse bisher ganz praktisch.
Aber es gibt ja auch neue Herausforderer (Gentoo) und alte Konkurenten (FreeBSD, Fedora)..
Wenn ich also nun sag: "Ich will jetzt durchstarten, mich richtig in die Materie reinknien, aber gleich mit der "Besten" Linux-Distro ..." (um nicht in 6 Wochen mit ner anderen Distro wieder von vorne anfangen zu müssen)
Tja .. WELCHE SOLL ICH DANN NEHMEN ?
Was mich bisher an Linux stört, ist vor allem, das man ständig den Dateien hinterherläuft, weil die sich überall auf der Festplatte verstreuen.
Gibts da z.B. auch eine Variante, in der alle Dateien eines Programms auch in SEINEM EIGENEN Verzeichnis sind ?
Also z.B. nicht /etc/apache/httpd.conf sondern /progs/apache/http.conf
Das fänd ich nämlich mal cool .. ansonsten hab ich nach ein paar Updates und verschiedenen Programmversionen nämlich immer das Gefühl das ich die eine oder andere Datei 3mal auf der Platte habe und 2 davon LEICHEN sind .. Und - Welche lösche ich dann????
Wer einen eigenen, selbstgebauten Root-Server ins Rechenzentrum stellen will hat ja diverse LINUX-Distros zur Auswahl.
Ich persönlich habe bereits mit SuSe, Fedora und Debian "gespielt".
Noch nicht jedoch mit z.B. Gentoo, FreeBSD und den vielen anderen die es da noch so gibt.
Dabei habe ich festgestellt, das sich die Distros, obwohl alle "Linux" sind, doch stark in der Handhabung unterscheiden.
Ich möchte nun wirklich tief einsteigen und "fit" in Linux für Server werden. Ich komme grade aus einem Kurs bei der Volkshochschule (1 Woche) der das Thema behandelt (besser: angerissen) hat.
Nun steh ich ein wenig "dumm" da weil:
Ich hab ja schon ein wenig Ahnung.
Hab 1 Server unter DEBIAN und 1 unter SUSE.
Der Debian ist mir nun nach einem APT-GET UPGRADE fürchterlich abgeschmiert...
Deshalb kann ich den Hype um das "geniale apt-get von debian" nicht mehr so ganz teilen. Auch fand ich Suse bisher ganz praktisch.
Aber es gibt ja auch neue Herausforderer (Gentoo) und alte Konkurenten (FreeBSD, Fedora)..
Wenn ich also nun sag: "Ich will jetzt durchstarten, mich richtig in die Materie reinknien, aber gleich mit der "Besten" Linux-Distro ..." (um nicht in 6 Wochen mit ner anderen Distro wieder von vorne anfangen zu müssen)
Tja .. WELCHE SOLL ICH DANN NEHMEN ?
Was mich bisher an Linux stört, ist vor allem, das man ständig den Dateien hinterherläuft, weil die sich überall auf der Festplatte verstreuen.
Gibts da z.B. auch eine Variante, in der alle Dateien eines Programms auch in SEINEM EIGENEN Verzeichnis sind ?
Also z.B. nicht /etc/apache/httpd.conf sondern /progs/apache/http.conf
Das fänd ich nämlich mal cool .. ansonsten hab ich nach ein paar Updates und verschiedenen Programmversionen nämlich immer das Gefühl das ich die eine oder andere Datei 3mal auf der Platte habe und 2 davon LEICHEN sind .. Und - Welche lösche ich dann????