batch-Datei in Linux
batch-Datei in Linux
Hallo !
Ich versuche auf meinem Server eine batch-Datei zum Laufen zu bekommen, was nicht gelingt, obwohl ich die Befehle einzeln hintereinander am prompt ausführen kann.
Konkret versuche ich folgendes:
Ich habe eine batch-Datei backup.sh erstellt und die Ausführrechte gesetzt. Inhalt der Datei ist folgender:
wget -r --tries=45 ftp://username:pw@www.meinServerNr2.de/*
zip -r zipdatei ./www.meinServerNr2.de/
rm -r ./www.meinServerNr2.de/
.
.
.
(Sinn und Zweck ist, daß die Daten von einem Server auf den anderen überspielt werden und dort gezippt werden)
Wenn ich die o.a.-Befehle einzeln am prompt eingebe, funktioniert alles. Wenn ich die Batchdatei ausführe, startet der wget-Befehl, überträgt aber nichts. Die Bildschirmausgabe lautet:
"ftp://username:*pw*@www.meinServerNr2.de/*%0D
=> `www.meinServerNr2.de/.listing'
Resolving http://www.meinServerNr2.de... done.
Connecting to http://www.meinServerNr2.de[xyz.xyz.xyz.xyz]:21... connected.
Logging in as username ... Logged in!
==> SYST ... done. ==> PWD ... done.
==> TYPE I ... done. ==> CWD not needed.
==> PASV ... done. ==> LIST ... done.
[ <=> ] 5,433 5.18M/s
20:03:19 (5.18 MB/s) - `www.meinServerNr2.de/.listing' saved [5433]
Removed `www.meinServerNr2.de/.listing'.
'. matches on pattern `*
FINISHED --20:03:19--
Downloaded: 0 bytes in 0 files"
Wie gesagt, wenn ich den Befehl aus der Batch-Datei herauskopiere und per Hand eingebe, funktioniert es. Da der Login auch aus der Batch-Datei heraus funktioniert, liegt es auch nicht an username/pw-Problemen.
Bin für jeden Hinweis dankbar,
viele Grüße,
trinita
Ich versuche auf meinem Server eine batch-Datei zum Laufen zu bekommen, was nicht gelingt, obwohl ich die Befehle einzeln hintereinander am prompt ausführen kann.
Konkret versuche ich folgendes:
Ich habe eine batch-Datei backup.sh erstellt und die Ausführrechte gesetzt. Inhalt der Datei ist folgender:
wget -r --tries=45 ftp://username:pw@www.meinServerNr2.de/*
zip -r zipdatei ./www.meinServerNr2.de/
rm -r ./www.meinServerNr2.de/
.
.
.
(Sinn und Zweck ist, daß die Daten von einem Server auf den anderen überspielt werden und dort gezippt werden)
Wenn ich die o.a.-Befehle einzeln am prompt eingebe, funktioniert alles. Wenn ich die Batchdatei ausführe, startet der wget-Befehl, überträgt aber nichts. Die Bildschirmausgabe lautet:
"ftp://username:*pw*@www.meinServerNr2.de/*%0D
=> `www.meinServerNr2.de/.listing'
Resolving http://www.meinServerNr2.de... done.
Connecting to http://www.meinServerNr2.de[xyz.xyz.xyz.xyz]:21... connected.
Logging in as username ... Logged in!
==> SYST ... done. ==> PWD ... done.
==> TYPE I ... done. ==> CWD not needed.
==> PASV ... done. ==> LIST ... done.
[ <=> ] 5,433 5.18M/s
20:03:19 (5.18 MB/s) - `www.meinServerNr2.de/.listing' saved [5433]
Removed `www.meinServerNr2.de/.listing'.
'. matches on pattern `*
FINISHED --20:03:19--
Downloaded: 0 bytes in 0 files"
Wie gesagt, wenn ich den Befehl aus der Batch-Datei herauskopiere und per Hand eingebe, funktioniert es. Da der Login auch aus der Batch-Datei heraus funktioniert, liegt es auch nicht an username/pw-Problemen.
Bin für jeden Hinweis dankbar,
viele Grüße,
trinita
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Re: batch-Datei in Linux
Poste mal bitte das komplette Script (ohne Passwörter natürlich ;) ).
DebianHowTo
echo "[q]sa[ln0=aln256%Pln256/snlbx]sb729901041524823122snlbxq"|dc
echo "[q]sa[ln0=aln256%Pln256/snlbx]sb729901041524823122snlbxq"|dc
Re: batch-Datei in Linux
Hier ist es :
wget -r --tries=45 ftp://user:pw@www.sehepunkte-redaktion.de/*
zip -r redaktionssystem ./www.sehepunkte-redaktion.de/
rm -r ./www.sehepunkte-redaktion.de/
wget -r --tries=45 ftp://user:pw@ftp.lrz-muenchen.de/webserver/webdata/*
zip -r sfn ./ftp.lrz-muenchen.de/
rm -r ./ftp.lrz-muenchen.de/
zip -r historicum ../../../ -x ../../../ablage/*
Gruß,
trinita
wget -r --tries=45 ftp://user:pw@www.sehepunkte-redaktion.de/*
zip -r redaktionssystem ./www.sehepunkte-redaktion.de/
rm -r ./www.sehepunkte-redaktion.de/
wget -r --tries=45 ftp://user:pw@ftp.lrz-muenchen.de/webserver/webdata/*
zip -r sfn ./ftp.lrz-muenchen.de/
rm -r ./ftp.lrz-muenchen.de/
zip -r historicum ../../../ -x ../../../ablage/*
Gruß,
trinita
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Re: batch-Datei in Linux
DebianHowTo
echo "[q]sa[ln0=aln256%Pln256/snlbx]sb729901041524823122snlbxq"|dc
echo "[q]sa[ln0=aln256%Pln256/snlbx]sb729901041524823122snlbxq"|dc
Re: batch-Datei in Linux
Hallo !
Die Zeile hab ich eingefügt - mit dem Ergebnis, daß ich folgende Fehlermeldung bekomme:
bash: ./backup.sh: No such file or directory
Ich habe folgendes bereits probiert:
1. backup.sh ausführen
2. ./backup.sh ausführen
Die Ausführungsrechte sind nach wie vor gesetzt, die Datei /bin/bash existiert (hab ich nachgesehen).
Was ist falsch ?
Viele Grüße,
trinita
Die Zeile hab ich eingefügt - mit dem Ergebnis, daß ich folgende Fehlermeldung bekomme:
bash: ./backup.sh: No such file or directory
Ich habe folgendes bereits probiert:
1. backup.sh ausführen
2. ./backup.sh ausführen
Die Ausführungsrechte sind nach wie vor gesetzt, die Datei /bin/bash existiert (hab ich nachgesehen).
Was ist falsch ?
Viele Grüße,
trinita
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Re: batch-Datei in Linux
Zum einen sieht es fast so aus, als würde das Script noch irgendwo das File "backup.sh" aufrufen.
Erweitere die erste Zeile mal um ein "-x", dann sieht du die "Degubausgabe" der Shell, die dich in dem Fall weiterbringen sollte.
Desweiteren solltest du dir in Shellscripten angewöhnen, mit absoluten Pfaden (also z.B. /usr/bin/wget/) zu arbeiten, da relative Pfadangaben fatale Folgen haben könnten.
Erweitere die erste Zeile mal um ein "-x", dann sieht du die "Degubausgabe" der Shell, die dich in dem Fall weiterbringen sollte.
Desweiteren solltest du dir in Shellscripten angewöhnen, mit absoluten Pfaden (also z.B. /usr/bin/wget/) zu arbeiten, da relative Pfadangaben fatale Folgen haben könnten.
DebianHowTo
echo "[q]sa[ln0=aln256%Pln256/snlbx]sb729901041524823122snlbxq"|dc
echo "[q]sa[ln0=aln256%Pln256/snlbx]sb729901041524823122snlbxq"|dc
Re: batch-Datei in Linux
Irgendwie funktioniert das noch nicht ...
Mein Script sieht nun (bis auf username und pw) exakt so aus:
#!/bin/bash -x
wget -r --tries=45 ftp://user:pw@www.sehepunkte-redaktion.de/*
zip -r redaktionssystem /homepages/21/d65675283/htdocs/ablage/hgrallert/backup/www.sehepunkte-redaktion.de/
rm -r /homepages/21/d65675283/htdocs/ablage/hgrallert/backup/www.sehepunkte-redaktion.de/
wget -r --tries=45 ftp://user:pw@ftp.lrz-muenchen.de/webserver/webdata/*
zip -r sfn /homepages/21/d65675283/htdocs/ablage/hgrallert/backup/ftp.lrz-muenchen.de/
rm -r /homepages/21/d65675283/htdocs/ablage/hgrallert/backup/ftp.lrz-muenchen.de/
zip -r historicum /homepages/21/d65675283/htdocs/ -x /homepages/21/d65675283/htdocs/ablage/*
(backup.sh wird innerhalb des Skripts nicht aufgerufen)
Und als Antwort beim Aufruf bekomme ich:
: unrecognized option
Usage: /bin/bash [GNU long option] [option] ...
/bin/bash [GNU long option] [option] script-file ...
GNU long options:
--debug
--dump-po-strings
--dump-strings
--help
--login
--noediting
--noprofile
--norc
--posix
--rcfile
--restricted
--verbose
--version
--wordexp
Shell options:
-irsD or -c command (invocation only)
-abefhkmnptuvxBCHP or -o option
Habe es auch mal mit --debug ausprobiert, mit dem selben Ergebnis. Lasse ich -x weg, kommt wieder der vorherige Fehler.
Der Aufruf von "bash -x" am prompt funktioniert natürlich ...
Danke für jede Hilfe,
trinita
Mein Script sieht nun (bis auf username und pw) exakt so aus:
#!/bin/bash -x
wget -r --tries=45 ftp://user:pw@www.sehepunkte-redaktion.de/*
zip -r redaktionssystem /homepages/21/d65675283/htdocs/ablage/hgrallert/backup/www.sehepunkte-redaktion.de/
rm -r /homepages/21/d65675283/htdocs/ablage/hgrallert/backup/www.sehepunkte-redaktion.de/
wget -r --tries=45 ftp://user:pw@ftp.lrz-muenchen.de/webserver/webdata/*
zip -r sfn /homepages/21/d65675283/htdocs/ablage/hgrallert/backup/ftp.lrz-muenchen.de/
rm -r /homepages/21/d65675283/htdocs/ablage/hgrallert/backup/ftp.lrz-muenchen.de/
zip -r historicum /homepages/21/d65675283/htdocs/ -x /homepages/21/d65675283/htdocs/ablage/*
(backup.sh wird innerhalb des Skripts nicht aufgerufen)
Und als Antwort beim Aufruf bekomme ich:
: unrecognized option
Usage: /bin/bash [GNU long option] [option] ...
/bin/bash [GNU long option] [option] script-file ...
GNU long options:
--debug
--dump-po-strings
--dump-strings
--help
--login
--noediting
--noprofile
--norc
--posix
--rcfile
--restricted
--verbose
--version
--wordexp
Shell options:
-irsD or -c command (invocation only)
-abefhkmnptuvxBCHP or -o option
Habe es auch mal mit --debug ausprobiert, mit dem selben Ergebnis. Lasse ich -x weg, kommt wieder der vorherige Fehler.
Der Aufruf von "bash -x" am prompt funktioniert natürlich ...
Danke für jede Hilfe,
trinita
Re: batch-Datei in Linux
Leider hat der Captain nicht gesagt, dass die Sache mit den (absoluten) Pfaden auf die von ihm genannte erste Zeile zurückzuführen ist.
Imho ist die in Deinem Fall nicht unbedingt notwendig, bewirkt sie doch so einige Nebeneffekte ...
Nur mal kurz zur Erklärung, was Du mit dieser ominösen "ersten" Zeile anrichtest:
Normalerweise wird ja in Shell-Skripten mit '#' ein Kommentar eingeleitet, mit der Kombination '#!' in der allerersten Zeile hingegen wird ein Interpreter definiert. Du könntest das Skript auch in PHP schreiben und dann in der allerersten Zeile '#!/usr/bin/php' angeben, das Skript würde unter Verwendung des PHP-Interpreters ausgeführt werden. Analog Perl, awk und so weiter ...
Desweiteren kannst Du auch gültige Kommandozeilenoptionen an den aufgeführten Interpreter übergeben (Standard für's Shell-Skript debugging: '+xvu' = eXpand, Verbose, halt on Unset variables)
Weiterhin wird nach dem Erkennen des Interpreters eine neue Instanz desselben aufgerufen und damit gehen die "Pingeligkeiten" los :( Je nach Distri, Shell, Konfiguration usw. erhält dieser Interpreter nun entweder die systemweit gültige (bei der bash in /etc/bashrc definierte) Umgebung oder aber (auch) diejenige des ausführenden oder aber angemeldeten Users zugewiesen. D.h. viele Pfade, Umgebungsvariablen etc. existieren nicht oder haben andere Werte. Ein nicht wirklich lustiges Verhalten und auch immer wieder gerne Ursache für scheinbar unerklärliches Verhalten von Skripten :(
Lässt Du hingegen die Angabe des Interpreters weg gilt Deine spezifische Umgebung, also Umgebungsvariablen, Pfade usw.
Da Du ja zunächst herausfinden willst was bei Deinem wget falschläuft bürdet Dir diese "erste Zeile" momentan eher unnötige Schwierigkeiten auf. Ich würd' sie also bis zur Klärung der Ursache zunächst rauslassen.
Jetzt zu Deinem Skript, bzw. der von Dir geposteten Ausgabe. Du hast das Ding zufälligerweise nicht zufällig offline in einem Windows-Editor erstellt und dann per FTP hochgeladen?
Alternativ kannst Du ja auch mal den Asterisk ('*') weglassen - in der manpage zu wget stehen Beispiele in denen lediglich der Pfadname mit abschließendem '/' aber ohne '*' verwendet werden ...
Und mit --verbose undd --append-output=<logfile> kannst Du auch noch erweiterte Meldunge sammeln die bei der Fehlersuche behilflich sein könn(t)en.
Imho ist die in Deinem Fall nicht unbedingt notwendig, bewirkt sie doch so einige Nebeneffekte ...
Nur mal kurz zur Erklärung, was Du mit dieser ominösen "ersten" Zeile anrichtest:
Normalerweise wird ja in Shell-Skripten mit '#' ein Kommentar eingeleitet, mit der Kombination '#!' in der allerersten Zeile hingegen wird ein Interpreter definiert. Du könntest das Skript auch in PHP schreiben und dann in der allerersten Zeile '#!/usr/bin/php' angeben, das Skript würde unter Verwendung des PHP-Interpreters ausgeführt werden. Analog Perl, awk und so weiter ...
Desweiteren kannst Du auch gültige Kommandozeilenoptionen an den aufgeführten Interpreter übergeben (Standard für's Shell-Skript debugging: '+xvu' = eXpand, Verbose, halt on Unset variables)
Weiterhin wird nach dem Erkennen des Interpreters eine neue Instanz desselben aufgerufen und damit gehen die "Pingeligkeiten" los :( Je nach Distri, Shell, Konfiguration usw. erhält dieser Interpreter nun entweder die systemweit gültige (bei der bash in /etc/bashrc definierte) Umgebung oder aber (auch) diejenige des ausführenden oder aber angemeldeten Users zugewiesen. D.h. viele Pfade, Umgebungsvariablen etc. existieren nicht oder haben andere Werte. Ein nicht wirklich lustiges Verhalten und auch immer wieder gerne Ursache für scheinbar unerklärliches Verhalten von Skripten :(
Lässt Du hingegen die Angabe des Interpreters weg gilt Deine spezifische Umgebung, also Umgebungsvariablen, Pfade usw.
Da Du ja zunächst herausfinden willst was bei Deinem wget falschläuft bürdet Dir diese "erste Zeile" momentan eher unnötige Schwierigkeiten auf. Ich würd' sie also bis zur Klärung der Ursache zunächst rauslassen.
Jetzt zu Deinem Skript, bzw. der von Dir geposteten Ausgabe. Du hast das Ding zufälligerweise nicht zufällig offline in einem Windows-Editor erstellt und dann per FTP hochgeladen?
lässt nämlich den Schluss zu, dass so etwas passiert sein könnte. Zumindest das Anführungszeichen (") am Anfang ist merkwürdig (ich gehe aber davon aus, dass Du die Ausgabe zitieren wolltest), das '%D' am Ende ist es aber auf alle Fälle und könnte wget dazu veranlassen, eine Verzeichnisstruktur zu ziehen die so nicht existiert ...
Alternativ kannst Du ja auch mal den Asterisk ('*') weglassen - in der manpage zu wget stehen Beispiele in denen lediglich der Pfadname mit abschließendem '/' aber ohne '*' verwendet werden ...
Und mit --verbose undd --append-output=<logfile> kannst Du auch noch erweiterte Meldunge sammeln die bei der Fehlersuche behilflich sein könn(t)en.
Windows war schuld
Hallo !
Das Problem war in der Tat, daß ich die Datei unter Windows erstellt hatte ...
Danke nochmal für die Hinweise,
trinita
Das Problem war in der Tat, daß ich die Datei unter Windows erstellt hatte ...
Danke nochmal für die Hinweise,
trinita
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Re: batch-Datei in Linux
könnte man hiermit auch dat files von einem server auf einen anderen server übertragen ohne das es gepackt wird ??? und auch überschreiben der files auf dem ziel server sollte ohne nachfrage gehen.
Dirk
Dirk
Re: batch-Datei in Linux
Ich rate jetzt einfach mal ... (wäre nett, wenn Du Deine Frage spezifizieren könntest)distanzcheck wrote:könnte man hiermit auch dat files von einem server auf einen anderen server übertragen ohne das es gepackt wird ??? und auch überschreiben der files auf dem ziel server sollte ohne nachfrage gehen.
Dirk
Du willst mit wget irgendwelche Files von Maschine A nach Maschine B bringen ohne, dass diese gepackt werden. Klar geht das. Dazu rufst Du auf Maschine B wget auf und übergibst dem die nötigen Paraneter. Allerdings muss dazu auf Maschine A ein Web- oder FTP-Server laufen und die Dateien in für den betroffenen Server-Dienst (http/FTP) zugänglichen Verzeichnis liegen.
Alternativ könnt Ihr Euch aber auch mal mit rsync oder scp/sftp beschäftigen ...
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Re: batch-Datei in Linux
also ich beschreibe es mal kurz
Auf Serve A und Server B sind jeweils Verzeichnisse ../Members
In diesem Verzeichniss gibt es z.Zt ca. 400 Dateien alle mit unregelmäßig selbst erstellenden dateinamen zb. 8346328423194.dat usw.
Die Dateien auf Server A ändern sich ständig.
deshalb sollen diese dateien täglich 2-3 mal auf Server B übertragen werden und ggf. auch überschrieben werden.
Hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt.
Nach rsync habe ich schon gesucht aber nix gefunden und auch nicht wie man es installiert.
Dirk
Auf Serve A und Server B sind jeweils Verzeichnisse ../Members
In diesem Verzeichniss gibt es z.Zt ca. 400 Dateien alle mit unregelmäßig selbst erstellenden dateinamen zb. 8346328423194.dat usw.
Die Dateien auf Server A ändern sich ständig.
deshalb sollen diese dateien täglich 2-3 mal auf Server B übertragen werden und ggf. auch überschrieben werden.
Hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt.
Nach rsync habe ich schon gesucht aber nix gefunden und auch nicht wie man es installiert.
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Re: batch-Datei in Linux
Vielleicht bringen dich folgende Links in punkto rsync weiter : http://rsync.samba.org/fom-serve/cache/1.html
http://everythinglinux.org/rsync/
http://everythinglinux.org/rsync/
DebianHowTo
echo "[q]sa[ln0=aln256%Pln256/snlbx]sb729901041524823122snlbxq"|dc
echo "[q]sa[ln0=aln256%Pln256/snlbx]sb729901041524823122snlbxq"|dc
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Re: batch-Datei in Linux
leider nicht wirklich, weiß zb. nicht welches rpm ich runter laden muß. (Suse 7,2)
Dirk
Dirk
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Re: batch-Datei in Linux
Ich hab dann einfach mal http://rpmseek.org für dich angeworfen : http://rpmseek.com/rpm-pl/rsync.html?hl ... &qDnStr=11
DebianHowTo
echo "[q]sa[ln0=aln256%Pln256/snlbx]sb729901041524823122snlbxq"|dc
echo "[q]sa[ln0=aln256%Pln256/snlbx]sb729901041524823122snlbxq"|dc
Re: batch-Datei in Linux
Holla!! Immer mit der Ruhe!
Vor allem bei rsync gilt: Bitteerst die Doku lesen und nur installieren, wenn man es auch verstanden hat! Sondt machst Du nämlich (schlimmstenfalls) Tür und Tor auf und das kann es ja auch nicht sein.
Das schöne bei rsync ist halt, dass es zum einen sehr flexibel und mächtig ist und zudem noch ein eigenständiger Dienst ist der nicht von anderen Diensten abhängig ist.
Dummerweise ist das dann auch gleichzeitig die Kehrseite der Medaille ... :?
Je nun - gerade bei Deiner Aufgabenstellung scheint mir rsync ein probates Mittel zu sein. Lies halt mal und überleg' Dir ob es sinnvoll ist.
Vor allem bei rsync gilt: Bitteerst die Doku lesen und nur installieren, wenn man es auch verstanden hat! Sondt machst Du nämlich (schlimmstenfalls) Tür und Tor auf und das kann es ja auch nicht sein.
Das schöne bei rsync ist halt, dass es zum einen sehr flexibel und mächtig ist und zudem noch ein eigenständiger Dienst ist der nicht von anderen Diensten abhängig ist.
Dummerweise ist das dann auch gleichzeitig die Kehrseite der Medaille ... :?
Je nun - gerade bei Deiner Aufgabenstellung scheint mir rsync ein probates Mittel zu sein. Lies halt mal und überleg' Dir ob es sinnvoll ist.
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Re: batch-Datei in Linux
welches von diesen wäre denn das richtige ?
Habe Suse 7.2
Dirk
Habe Suse 7.2
Dirk
Code: Select all
rsync-2.4.6-101.i386.rpm SuSE 7.2 2.4.6 101 i386
rsync-2.4.6-101.src.rpm SuSE 7.2 2.4.6 101 src
rsync-2.4.6-362.i386.rpm SuSE 7.2 Updates 2.4.6 362 i386
rsync-2.4.6-362.src.rpm SuSE 7.2 Updates 2.4.6 362 src
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Re: batch-Datei in Linux
gibbet da auch ne deutsche Anleitung, Doku zu ??? oder noch besser nen deutsches HowTo
Dirk
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Re: batch-Datei in Linux
rsync-2.4.6-362.i386.rpm SuSE 7.2 Updates 2.4.6 362 i386
DebianHowTo
echo "[q]sa[ln0=aln256%Pln256/snlbx]sb729901041524823122snlbxq"|dc
echo "[q]sa[ln0=aln256%Pln256/snlbx]sb729901041524823122snlbxq"|dc
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Re: batch-Datei in Linux
gibts denn da ein deutsches How To für ???
Dirk
Dirk
Re: batch-Datei in Linux
NIcht, dass mir momentan eine bekannt wäre. Aber versuch's doch bitte mal bei Google und beim LDP (http://tldp.org) ...
In der Linux/UNIX-Welt sollte man schon einigermaßen gut Englisch verstehen können sonst ist man ziemlich schnell aufgeschmissen ...
In der Linux/UNIX-Welt sollte man schon einigermaßen gut Englisch verstehen können sonst ist man ziemlich schnell aufgeschmissen ...
Re: batch-Datei in Linux
Schau dir mal http://server.1und1.com/root_server/backup/5.html an!distanzcheck wrote:gibts denn da ein deutsches How To für ???
Dirk
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Re: batch-Datei in Linux
Hi
Funktioniert hier zumindest tadellos; es wird auch tatsächlich nur das abgeglichen, was sich verändert hat.
coolsurfer
Das sicherste dürfte wohl sein, man setzt gar keinen rsync Server auf, sondern lässt den "rsync-Client" ganz normal über SSH mit Key's connecten.Vor allem bei rsync gilt: Bitteerst die Doku lesen und nur installieren, wenn man es auch verstanden hat! Sondt
Funktioniert hier zumindest tadellos; es wird auch tatsächlich nur das abgeglichen, was sich verändert hat.
Code: Select all
/usr/bin/rsync -av --delete -e ssh <user>@<server>:/<QuellDir>/* /<Zielverzeichnis>/
-
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Re: batch-Datei in Linux
@coolsurfer
wie muß ich das denn machen ?
bei server 1 und 2 liegen die Daten die ich abgeleichen (kopieren und evtl. überschreiben) will jeweils in html/perl/gtchat05/members/daten.dat
und wie erstelle ich die keys ?
Gruß Dirk
Nachtrag: wäre das schonmal ein anfang ?
und was muß ich hier eintragen ?
Und das dann als Cronjob laufen lassen ?
Dirk
wie muß ich das denn machen ?
bei server 1 und 2 liegen die Daten die ich abgeleichen (kopieren und evtl. überschreiben) will jeweils in html/perl/gtchat05/members/daten.dat
und wie erstelle ich die keys ?
Gruß Dirk
Nachtrag: wäre das schonmal ein anfang ?
Code: Select all
/usr/bin/rsync -av --delete -e ssh <user>@<server>:/<home/www/web3/html/perl/gtchat95/members/daten.dat>/* /<home/www/web7/html/perl/gtchat95/members/daten.dat>/
Code: Select all
<user>@<server>:/
Und das dann als Cronjob laufen lassen ?
Dirk
Last edited by distanzcheck on 2003-05-15 08:58, edited 2 times in total.