Ich denke, ich habe schon verstanden, wie RW das meint. Ist ja das selbe Problem, wie wenn man ein Antivirus Programm aktuell halten soll.Roger Wilco wrote:Ja, d. h. du oder derjenige, der die Regeln erstellt hat, mußte genau wissen, was die Angriffe machen und wie sie aussehen, welche Zeichenketten in den Requests enthalten sind.
Wenn ich aber jetzt genau weiss, wie ein "zulässiger" Request für das und jenes Script auszusehen hat, dann kann ich doch ein Exception-Rule machen, welche beispielsweise das Argument "[[:space:]]*0x[0-9a-zA-Z]" enthält. Damit erreiche ich, dass alle Eingaben welche <>¦@#_%ç() enthalten, verworfen, und ein normaler deutscher Satz mit Zahlen und Leerzeichen verarbeitet wird. Das ist jetzt nur ein sehr vereinfachtes Beispiel, um zu zeigen, was ich meine.
@bfrackie
Ein Rule mit dem Argument "[Bcc]" würde es auch tun. Aber man kann ja auch im Absender
"im Empfänger" sollte es heissenAbsender
ass1@spam.com;ass2@spam.com;ass3@spam.com;ass4@spam.com;ass5@spam.com;ass6@spam.com; .... eintragen. Ich glaube, so wird das jeweils auch gemacht.