QMail eMail-„Durchlass“ auf Forward-Mail-Server beschränken
Posted: 2010-02-17 15:25
Hi,
ich habe für meinen Sportverein einen (virtuellen) Server bei 1&1 als Mail- und Webserver laufen mit der aktuellsten Plesk 9 Verwaltung drauf und seit Kurzem den mitgelieferten Spam-Asassin-Dienst abgeschaltet weil ich die eingehenden eMails über eine Barracuda Spam Firewall von dem Netzwerk meiner Firma aus forwarde zum Vereinsserver. Die MX-Einträge sind natürlich entsprechend angepasst und es kommt seitdem seitens dem Forwarding rein gar kein Spam mehr durch, weil die Barracuda einfach (meiner Meinung nach) viel besser filtern und lernen kann im Gegensatz zu Spam-Asassin.
Nun gibt es allerdings das Problem, dass wir täglich in einzelnen Mailboxen doch noch Spam haben, der direkt an den Server gesendet wird.
Weiß denn jemand wie man es hinbekommen kann dass Qmail nur eMails vom Barracuda-Server meiner Firma durchlässt? (feste öffentliche IP und Domain sind auch bei der Barracuda vorliegend)
Zu beachten wäre, dass die einzelnen Mailbox-Nutzer zum Versenden per SMTP-Auth weiterhin Mails versenden können müssen und dass ich keine Möglichkeit der Beschränkung von Ports über bspw. eine extern-vorgeschaltete Firewall bei dem virtuellen Server meines Sportvereins habe – außer per Installation des Firewall-Moduls über Plesk (das iptables nutzt), aber das würde es wahrscheinlich auch nicht bringen, da beim Einsatz von iptables, wenn ich damit nur einen Server zulasse, das mit dem SMTP-Auth wohl nicht mehr hinhaut (vermute ich)
Ich hatte jetzt nur lediglich die Idee dass ich vielleicht die Portbelegung für's Versenden und Empfangen ändere und der SMTP-Port eine andere Nummer erhält die ich dann auf der Barracuda definiere und den Usern mitteile. Eure Meinung dazu?
Alternativ bin ich auch hier (da ich vor eröffnen dieses Posts nicht untätig war und die Boardsuche benutzt habe und mich durch die Beiträge „gewühlt“) auf das oft genannte SpamDyke aufmerksam geworden. Damit kann man scheinbar(?) auch Eingangs-IPs begrenzen. Aber was die genau wegen dem Relaying meinen verstehe ich nicht... http://www.spamdyke.org/documentation/R ... l#RELAYING
Vielen Dank im voraus für eine Lösung.
Liebe Grüße, Flash***
ich habe für meinen Sportverein einen (virtuellen) Server bei 1&1 als Mail- und Webserver laufen mit der aktuellsten Plesk 9 Verwaltung drauf und seit Kurzem den mitgelieferten Spam-Asassin-Dienst abgeschaltet weil ich die eingehenden eMails über eine Barracuda Spam Firewall von dem Netzwerk meiner Firma aus forwarde zum Vereinsserver. Die MX-Einträge sind natürlich entsprechend angepasst und es kommt seitdem seitens dem Forwarding rein gar kein Spam mehr durch, weil die Barracuda einfach (meiner Meinung nach) viel besser filtern und lernen kann im Gegensatz zu Spam-Asassin.
Nun gibt es allerdings das Problem, dass wir täglich in einzelnen Mailboxen doch noch Spam haben, der direkt an den Server gesendet wird.
Weiß denn jemand wie man es hinbekommen kann dass Qmail nur eMails vom Barracuda-Server meiner Firma durchlässt? (feste öffentliche IP und Domain sind auch bei der Barracuda vorliegend)
Zu beachten wäre, dass die einzelnen Mailbox-Nutzer zum Versenden per SMTP-Auth weiterhin Mails versenden können müssen und dass ich keine Möglichkeit der Beschränkung von Ports über bspw. eine extern-vorgeschaltete Firewall bei dem virtuellen Server meines Sportvereins habe – außer per Installation des Firewall-Moduls über Plesk (das iptables nutzt), aber das würde es wahrscheinlich auch nicht bringen, da beim Einsatz von iptables, wenn ich damit nur einen Server zulasse, das mit dem SMTP-Auth wohl nicht mehr hinhaut (vermute ich)
Ich hatte jetzt nur lediglich die Idee dass ich vielleicht die Portbelegung für's Versenden und Empfangen ändere und der SMTP-Port eine andere Nummer erhält die ich dann auf der Barracuda definiere und den Usern mitteile. Eure Meinung dazu?
Alternativ bin ich auch hier (da ich vor eröffnen dieses Posts nicht untätig war und die Boardsuche benutzt habe und mich durch die Beiträge „gewühlt“) auf das oft genannte SpamDyke aufmerksam geworden. Damit kann man scheinbar(?) auch Eingangs-IPs begrenzen. Aber was die genau wegen dem Relaying meinen verstehe ich nicht... http://www.spamdyke.org/documentation/R ... l#RELAYING
Vielen Dank im voraus für eine Lösung.
Liebe Grüße, Flash***