Wie bereits in
http://www.heise.de/security/news/foren ... 8680/read/ angedeutet, habe (nicht nur) ich 1&1 schon vor sieben Jahren darum gebeten, Repositories für ihre Pakete (damals nicht nur Kernel) aufzusetzen. Damals antwortete mir ein für die interne Infrastruktur zuständiger Admin, dass es geplant sei, aber noch etwas dauern würde. Aus diesem Grund musste ich meine damals recht populären SUSE-Upgade-HowTos mit hässlichen Workarounds versehen.
Naja, mich stört soetwas seit meinem Umstieg auf Gentoo und letztendlich auf FreeBSD nicht mehr.
Was die VServer angeht, so werden die Hostsysteme von 1&1 ausreichend gepflegt und für die Gastsysteme ist nunmal der Kunde selbst verantwortlich. Es spricht ja nichts dagegen, ein Upgrade des Gastsystems auf die jeweils aktuelle Distributionsversion durchzuführen, oder gar eine andere Distribution einzuspielen...