Backup über shell auf definiertem port ohne root mit rsync ?
Posted: 2005-01-05 08:48
Hallo Gemeinde.
Mal wieder habe ich eine Frage, und hoffe, bei Euch Hilfe bzw. Denkanstöße zu erhalten. Als Grundinformation unsere bisherige Backuplösung:
Rooti als Webserver
Suse als lokaler Backupserver
Suse startet via Cron (z.Bsp.) das lokale Script für ein inkrement. Backup von /home des Rootis.
Das Script baut eine ssh-Verbindung auf Port 22 zum Rooti auf. Via RSA-Key kann es sich ohne Passwort am Server anmelden.
Das Script lädt die geänderten Daten herunter, und legt sie auf unserem lokalen Backupserver ab.
Die Weiterverarbeitung der Daten sei jetzt mal uninteressant.
Funktionierte bisher sehr gut.
Aber: auf dem neuen Server wurde der SSH-Port geändert (häufige Brutforce-Attacken), Root-Anmeldung wurde unterbunden (nur noch User, dann "su")
Jetzt zur Frage: wie läßt sich die oben beschriebene Backup-Maßnahme auf die neue Konstellation anwenden? Wird das Backup nicht über den Benutzer "root" ausgeführt, ändern sich die Dateirechte beim herunterladen. Somit also total unbrauchbar.
Gibt es eine möglichkeit, sich via RSA als "su" zu identifizieren? Bleiben die Rechte dann erhalten? Und wo im rsync-Syntax beim LogIn via ssh muss der Port angegeben werden?
Fragen über Fragen!
:?:
Mal wieder habe ich eine Frage, und hoffe, bei Euch Hilfe bzw. Denkanstöße zu erhalten. Als Grundinformation unsere bisherige Backuplösung:
Rooti als Webserver
Suse als lokaler Backupserver
Suse startet via Cron (z.Bsp.) das lokale Script für ein inkrement. Backup von /home des Rootis.
Das Script baut eine ssh-Verbindung auf Port 22 zum Rooti auf. Via RSA-Key kann es sich ohne Passwort am Server anmelden.
Das Script lädt die geänderten Daten herunter, und legt sie auf unserem lokalen Backupserver ab.
Die Weiterverarbeitung der Daten sei jetzt mal uninteressant.
Funktionierte bisher sehr gut.
Aber: auf dem neuen Server wurde der SSH-Port geändert (häufige Brutforce-Attacken), Root-Anmeldung wurde unterbunden (nur noch User, dann "su")
Jetzt zur Frage: wie läßt sich die oben beschriebene Backup-Maßnahme auf die neue Konstellation anwenden? Wird das Backup nicht über den Benutzer "root" ausgeführt, ändern sich die Dateirechte beim herunterladen. Somit also total unbrauchbar.
Gibt es eine möglichkeit, sich via RSA als "su" zu identifizieren? Bleiben die Rechte dann erhalten? Und wo im rsync-Syntax beim LogIn via ssh muss der Port angegeben werden?
Fragen über Fragen!
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