Wie am besten Ports dicht machen?
Posted: 2003-06-02 22:19
Hi Forum,
ich werde mir demnächst JBoss 3.2.1 auf meinem Root-Server installieren. Dabei werden einige Dienste auf diversen Ports geöffnet, die teilweise nur lokal empfangen müssen, teilweise nur zur Administration von einer bestimmten IP-Adresse aus (nämlich meiner :lol: ). Meines Wissens sind die alle *sehr* unsicher, also sollte da auf gar keinen Fall irgendjemand dran kommen.
Jetzt wüsste ich gerne, was hierzu die geschickteste Lösung ist oder zumindest, welche Lösungen welche Vor- und Nachteile haben. iptables ist wohl die "Standard-Lösung", kommt aber scheinbar mit ordentlichen Performance-Einbussen.
Wie gesagt, im Prinzip gibt's nur zwei Anforderungen:
a) stelle sicher, daß Port 1234 nur vom localhost angesprochen werden kann
b) stelle sicher, daß Port 4567 nur von IP 123.124.125.126 angesprochen
werden kann bzw. jetzt von IP 123.124.125.126 und morgen vielleicht
von 126.127.128.129
Falls b) nicht wirklich sicher ist (z.B. wg. IP-Spoofing) muss ich evtl. auf einen "richtigen" Browser verzichten und das halt dann per lynx erledigen. Allerdings habe ich mir das sowieso so gedacht, daß der Port normalerweise zu ist, und ich ihn nur für meine aktuelle IP-Adresse während einer Session öffne.
liebe Grüße,
david
ich werde mir demnächst JBoss 3.2.1 auf meinem Root-Server installieren. Dabei werden einige Dienste auf diversen Ports geöffnet, die teilweise nur lokal empfangen müssen, teilweise nur zur Administration von einer bestimmten IP-Adresse aus (nämlich meiner :lol: ). Meines Wissens sind die alle *sehr* unsicher, also sollte da auf gar keinen Fall irgendjemand dran kommen.
Jetzt wüsste ich gerne, was hierzu die geschickteste Lösung ist oder zumindest, welche Lösungen welche Vor- und Nachteile haben. iptables ist wohl die "Standard-Lösung", kommt aber scheinbar mit ordentlichen Performance-Einbussen.
Wie gesagt, im Prinzip gibt's nur zwei Anforderungen:
a) stelle sicher, daß Port 1234 nur vom localhost angesprochen werden kann
b) stelle sicher, daß Port 4567 nur von IP 123.124.125.126 angesprochen
werden kann bzw. jetzt von IP 123.124.125.126 und morgen vielleicht
von 126.127.128.129
Falls b) nicht wirklich sicher ist (z.B. wg. IP-Spoofing) muss ich evtl. auf einen "richtigen" Browser verzichten und das halt dann per lynx erledigen. Allerdings habe ich mir das sowieso so gedacht, daß der Port normalerweise zu ist, und ich ihn nur für meine aktuelle IP-Adresse während einer Session öffne.
liebe Grüße,
david