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hmm, wenn die User nur etwas mehr machen wollen als ne Shell offen zu haben wirst du für 1000 User über den Daumen 8-10 bessere Kisten brauchen (so Dual CPU 4 GB Ram + schnelles IO-Subsystem wie Raid 10 ), sonst wird das ganze keinen Spaß machen. (Je nachdem was genau gemacht werden soll auch mehr Kisten)

Ich würde meinem Chef einen freundlichen Gruß ausrichten, dass er das doch bitte selbst machen soll, denn so wie Du das schilderst, ist das imho unverantwortlich und Du wirst der Dumme sein, der seinen Kopf hinhält, wenn was schief geht

Ich mein dem E Commerce sind ja heutzutage keine Grenzen mehr gesetzt aber mich würd doch mal arg interessieren was das ganze darstellen soll.

Vorallem hinstlich der 24h Geschichte usw...

xtomcatx wrote:Ich würde meinem Chef einen freundlichen Gruß ausrichten, dass er das doch bitte selbst machen soll, denn so wie Du das schilderst, ist das imho unverantwortlich und Du wirst der Dumme sein, der seinen Kopf hinhält, wenn was schief geht

Wir sind bei dem Thema mehr oder weniger unsere eigenen chefs :-)

versuchts doch mit XEN, OpenVZ o.ä. gibt ja auch noch diese Vserver Geschichte ... und dann eine Standard Install und mit UnionFS einen bind-mount drüber legen -> dann wird erstmal standardmässig ein "StammSystem" genommen... mit XEN ist es bei mitunter möglich Maschinen im laufenden Betrieb auf einen anderen Server zu migrieren, Performance ist auch recht ordentlich ...

Eventuell würde auch Solaris10 in Frage kommen (Zones? ) allerdings sind die glaub ich auf 255 Zones pro Server beschränkt...

Also ich würde mich in Richtung dieser Tools umsehen - vollständige Virtualisierung (vor allen Dingen mit >400 parallel laufenden Virtuellen Maschinen) ist nicht machbar - die User werden immer auf angepasste Kernel etc. angewiesen sein...

ady1980 wrote:Wir sind bei dem Thema mehr oder weniger unsere eigenen chefs :-)

Mein Beileid :evil:

Eben ist mir noch ein Ansatz eingefallen: Ein mit RSBAC ausgestatteter Kernel bietet JAIL-Umgebungen, die bestimmten FreeBSD-Mechanismen ähneln sollen.

Ich selbst habe allerdings keine praktische Erfahrung damit.

Die Herangehensweise erinnert mich an manche IT-Company PM´s ;)